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ÜBER MICH

Lange habe ich gebraucht, um mein Leben so vielen Menschen zu erzählen.
Doch jetzt bin ich glücklich das ich es getan habe.
Denn viele positive Worte erreichen mich von meinen Lesern, denen ich sehr danke.
Hin und wieder werde ich gefragt, ob mir das Schreiben meines Buches etwas geholfen hat.
Und ich etwas besser mit dem, was ich erleben musste umgehen kann? oder es besser verarbeite?
Aber meine Antwort darauf ist leider ein nein.
Als ich dieses Buch fertig geschrieben hatte, ging es mir Seelisch und Körperlich sehr schlecht.
Dieses mein Leben, ist wie ein Schatten, der mich auch ohne Sonne ständig verfolgt.
Und wenn man mir dazu auch noch Fragen stellt, sind die Tränen nicht weit.
Doch endet mein Leben nicht mit 18 Jahren so wie in meinem Buch, sondern das Schicksal wurde mein ständiger Begleiter.
Zu oft musste ich die Schicksalsschläge hinnehmen. Es wollte aus mir einen Menschen machen der ich nicht bin.
Doch wie ich heute lebe, Liebe an Menschen verschenke, habe ich meinem toten Papa und Gott zu verdanken.

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Nun werde ich mich vorstellen

Monika  Dahlhoff

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Artikel im Weltbild Verlag

Hier ist ein weieter Artikel, erschinen im WELTBILD Verlag.

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Radio Lippe Welle Hamm Interview

Das Interview bei Radio Lippe Welle Hamm mit Monika Dahlhoff und ihrem Buch “Eine Handvoll Leben”.
Radio Lippe Welle Hamm Interview mit Monika Dahlhoff

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Dankeschön

Heute habe ich ein ganz besonderes Bedürfnis, denn ich möchte mich bedanken.

Bei meiner Tochter Aylin, die über das Internet ihre frühere Internats Freundin Selina von Holleben in Berlin wieder gefunden hat. Sie trafen sich in Berlin, plauderten über vergangene Zeiten und was sie bis heute so alles erlebt und getan haben. Dabei stellte sich heraus, dass Selina von Holleben Buch Autorin ist, da erzählte ihr Aylin so ganz nebenbei, dass ihre Mama an einem Buch über ihr Leben schreibt, doch immer alles geschriebene wieder weg wirft und von neuem beginnt. Selina war eine aufmerksame Zuhörerin und fragte, was will denn deine Mama schreiben. Und Aylin erzählte, das, was sie wusste. Als Selina das hörte, sagte sie, deine Mama muss das Buch schreiben, das ist etwas, was die Menschen lesen wollen. Am Telefon vernahm ich eine mir noch fremde aber warme Vertrauensvolle Stimme. Ich bin Selina, wir redeten und redeten, wir weinten und weinten. Und nun kam ich aus der Sache nicht mehr heraus, denn Selina gab mir neuen Mut und half mir, wo sie nur konnte. Wir schafften es, sie schrieb mir mein Expose und gab es an eine ihr bekannte Agentur, Graf & Graf in Berlin. Das Honorar von Selina waren nur ein paar Worte die ich ihr schenkte, Danke Liebes und damit war sie zufrieden. Bei der Agentur lernte ich Frau Julia Eichhorn kennen, die mir hilfreich zur Seite stand. Und so kam mein Buch nun in die Hände vom Bastei Lübbe Verlag. Da lernte ich dann auch Sylvia Gredig kennen, die meinem Buch das Aussehen der Sätze, der Punkte und Kommas gab. Weiter lernte ich bei dem Verlag Menschen kennen, die mir ebenfalls hilfreich zur Seite standen und es immer noch tun. Dann kam langsam die Ungeduld, wann wohl mein Buch erscheint und die Zweifel, ob ich es schaffen werde, anderen Menschen Mut mit meinem Buch zu machen. Doch da schaffte es plötzlich Bastei Lübbe, mein Buch im Internet anzukündigen. Und ich erfuhr, dass auch Weltbild sich dafür interessierte. Und ich lernte den Chef des Weltbild Buchgeschäftes in Hamm, Allee Center kennen. Er schaffte es mit seinem Team, mit Bildern meines Buch Covers Reklame zu machen. Denn das Alle Center feiert sein 20 Jähriges Bestehen und mein Buch war pünktlich bei ihm zu erwerben. Und als ich neugierig zu ihm kam, legte er mir mein erstes Buch in meine Hände. Dankend ging ich weg, er sollte meine Glückstränen nicht sehen. Nun erfuhr auch unsere Zeitung, der Westfälische Anzeiger, von meinem Buch. Ein Herr Sander lud mich zu einem Gespräch ein. Wir unterhielten uns fast eine Stunde und ich fühlte das ich mit meinem Gespräch sein Herz erreicht hatte und so war am nächsten Tag dann auch der Artikel in der Zeitung. Auch unser Radio Sender Lippe Welle Hamm lud mich zu einem Interview ein. Eine junge blonde Frau stellte mir mit ihrer zarten Stimme Fragen, die ich hin und wieder mit verschluckten Tränen beantwortete.
Aber es gibt noch Menschen die mir besonders am Herzen liegen. Uwe Dahlhoff, der mir seinen Namen gab und mein einziger, wirklicher Freund ist. Wenn ich manchmal beim schreiben meines Buches den Mut verlor, tröstete er mich und sagte, DU SCHAFFST DAS SCHON.
Da ist auch noch Elisabeth Bosch, eine Dame mit stolzen 101 Jahren. Einst waren wir Fremde, bis wir uns kennen lernten. Denn von beiden Seiten war da etwas, was uns verband. Auch sie gab mir immer wieder den Mut, den ich verlor, um weiter zu schreiben. Oft nahm sie mich in den Arm, als wäre sie meine Mama, von der ich leider diese Liebe nie bekam.
Doch einen ganz besonderen Dank möchte ich meinem Mann Klaus aussprechen. Ein ganzes Jahr sah er mich schreiben und weinen. Wenn ich mal eine Pause beim schreiben machte, weil die Tränen meine Augen verschleierten, war er ganz still und hörte meinen Worten zu. Ich lebte nun wieder in einer Welt, von der Klaus sehr wenig wusste. In einer Welt, die ich immer versuchte zu verstecken. Selbst wenn mal wieder meine Haut anfing zu jucken und ich mich kratzte, als wolle ich die Vergangenheit von mir kratzen, doch es gelang mir leider nie und nun war ich wieder mitten drin.
Ich sah wieder die Feuerschlangen, die vom Himmel fielen, sah die Menschen mit ihren Masken, die wie Ungeheuer durch die Strassen liefen, als würden sie sich verstecken. Fühle das kalte Wasser des Pregel an meinen Beinen. Sehe meine geliebten Großeltern wie sie neben mir zu Boden fielen und ihr Blut den Schnee färbte.
Rieche wieder den Tabak mit dem Papier, den sich Russische Soldaten zu Zigaretten drehten. Rieche ihren Schweiß und den Geruch von Alkohol, den sie mit sich führten. Hörte ihre Stiefel im Schnee und fühle die Tritte, die mich damit trafen. Ich sehe die ausgehungerten Kinder, die schwarzen Baracken im weißen Schnee und mein Magen der immer noch eine Übelkeit hervor ruft und ich den Hunger deutlich spüren kann.
Bei all diesen Gedanken verlor ich die Wirklichkeit und aus weiter Ferne vernahm ich ein Ta tü ta ta Sanitäter und Ärzte ließen mein Herz wieder im richtigen Schlag klopfen. Als ich erwachte, war ich im Krankenhaus und sah in ein sorgenvolles Gesicht. Klaus hielt meine Hand und sagte sehr ernst, jetzt werden wir erst einmal an das Meer fahren, was du so liebst. Und für all die Zeit, die mir Klaus zur Seite stand, danke ich ihm von ganzem Herzen.

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Radio , Lippe Welle Hamm

MORGEN FREITAG DEN 19,10 2012 ZWISCHEN 18 & 19 UHR,

ERZÄHLE ICH EIN STÜCK AUS MEINEM BUCH

EINE- HANDVOLL -LEBEN

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Presse Bericht Westfälischer Anzeiger vom 16.10.2012

Hier ist der Presse Bericht am 16. Oktober 2012 vom Westfälischen Anzeigen, Zeitung für Hamm:

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Eine Handvoll Leben

Gestern den 10,10, 2012

Wurde ich mit einer freudigen Begrüßung bei    Welt Bild     in Hamm  Allee Center  empfangen,

mir wurde mein erstes Buch, welches mir  noch druck warm erschien überreicht. Ich hielt es die ganze Zeit bei meinem Bummel im Allee Center in meiner Hand, als hätte ich Angst ,das es mir abhanden käme.

Doch als ich am Abend zur Ruhe kam, konnte ich meine Freuden Tränen nicht mehr verbergen.

Nun bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Geschäftsleitung

Ihre  Monika Dahlhoff

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