Nicht etwa verursacht durch andere Frauen oder Männer,nein, es war das Leben das zwei Menschen zusammen gebracht hatte,
die aber leider nicht den gleichen Weg gehen konnten oder sollten. Zu all dem verlor ich auch noch für immer die Liebe meiner Mutter, doch hatte ich ihre Liebe überhaupt jemals?
Zum Trost war ich nicht mehr ganz allein ich hatte ja ein kleines süßes Mädchen meine Tochter für die ich mein
Leben gegeben hätte.
Doch wie konnte es anders sein,wieder drängte sich ein Mann in mein Leben. Ein Mann aus der besseren Gesellschaft,
mit einem großen, schönen Haus und einer Oma für meine kleine Tochter. Ich glaubte endlich das Glück gefunden zu haben.
Doch nein, das Schicksal nahm seinen Lauf, ich bekam die Hölle zu spüren.
Ich musste mich den außerehelichen Abenteuern und Trieben meines Mannes fügen.
Nach vierzehn langen, schweren Jahren der Demütigungen und seelischen Verletzungen, die ich meinem Kind zu liebe ertrug,
konnte ich mich dann doch noch aus der Hölle befreien.
Ich traf den Mann, mit dem ich nun schon seit achtundzwanzig Jahren glücklich lebe.
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Expose, der letzte Teil, aus Buch zwei,
2014
Expose, Teil 7, von meinem zweiten Buch, noch ohne Namen.
2014
Ich eröffnete eine Kneipe.
Erfahrung in der Gastronomie hatte ich durch meinen Stiefvater, der mich bis zu meiner Flucht aus dem sogenannten “Zuhause” nur als sein Eigentum betrachtete und mich ausnutzte.
Als Wirtin einer Kneipe in einer ländlichen Gegend hatte ich nicht mit den geilen Blicken der Männer gerechnet, die mich oft nur als Freiwild sehen wollten.
Meine Kasse war zwar immer voll und ich konnte somit gut für meine kleine Tochter sorgen, aber nun sollte ich auch die Leidenschaft, wieder den Tot, die Trauer,die Demütigung und die Sorgen kennen lernen
und schließlich eine Scheidung
Expose, Teil 6, suche noch einen Namen
2014
Was konnte ich ohne Schulausbildung ohne Beruf machen, denn schon als Vierjährige hatte man mir in einem russischen
Gefangenenlager ( Gulag ) das Leben und die Zukunft geraubt.Was mir blieb war mein gutes Aussehen. Doch ich wollte nicht die Betten anderer wärmen sondern Brot für mich und meine Tochter auf anderer Weise verdienen.
Expose, vom Buch, ohne Namen, Teil 5
2014
Meinen ersten Polterabend musste ich aber mit dem Ku-Klux-Klan feiern und mit an mir vorbei fliegenden Köpfen mit
wehenden Haaren, nackten Beinen, Armen und nackten weißen Körpern, und mit der Gänsehaut an meinem Körper feiern.
Wieder einmal fragte ich mich, warum ich denn nur vom Pech verfolgt bin.
Expose– Einblick in mein Buch welches einen Verlag sucht Teil 4
2014
Doch ich entkam all dem, fiel von oben nach unten und glaubte das Glück nun mit einem jüngeren Mann gefunden zu haben.
Ruhe und Frieden hoffte ich mit ihm in einem ganz normalem Leben zu finden, ohne Millionäre, ohne deren Machenschaften,
den ewigen Vergewaltigungen,nicht nur meines Körpers sondern auch meiner Seele.Ich konnte es kaum glauben endlich allem
entkommen zu sein.Doch das Glück sollte nicht lange dauern.Stopp, da war doch noch ein kleines Licht am Himmel, ich war schwanger.
Guten Morgen liebe Leser, Expose, Teil 3
2014
Mittellos von der Strasse in das große Maul der Großstadt und in die gierig greifenden Hände von Männern, ganz oben aber auch ganz unten stand oft mein Bett.Sieben lange Jahre verfolgte mich der Kö-Millionär von der Pracht Strasse in
Düsseldorf,der Königsallee mit ihren bunten und hellen Schaufenstern dem Licht der Stadt, dem Dunkel der wilden Nächte, und den Schatten die mich jagten und mich in die Netze der Spinne des Verderbens wickelten, und darauf lauerten mich
zu vernichten und mir mein Rückgrad zu brechen. Liebe Leser ich bin Morgen wieder für sie da.