Ostpreußentreffen auf Schloß Burg bei Solingen.
Was wünscht man sich mehr, wenn man viele Menschen, einige mit ähnlichen Schicksalen sieht und hört.
Menschen die sich obwohl sie ihr eigenes Schicksal nicht verarbeiten können, auch dem Meinen zuhören.
Die Sonne war wie für uns gemacht nur mir ging es nicht besonders denn ich kämpfte noch mit den Nachwehen einer Gürtelrose. Keine Angst nicht ansteckend aber schlimme Nervenschmerzen. Nein ich jammere nicht, das ist nicht mein Ding und war es auch noch nie. Denn es war für mich nicht nur eine Freude sondern auch eine Ehre hier zu sein. Es ist ja auch mein Wunsch das mein Buch ,Eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag gelesen wird. Und ich möchte nur an die Kinder die das auch alles erleben mussten erinnern, damit man sie nie vergißt. Denn wenn es mich einmal nicht mehr gibt wer wird es dann noch erzählen können. Dieses Buch ist nicht nur ein Buch, es ist ein Leben, es ist mein Leben. Und ich will euch auch mit diesem Buch erzählen wie sich vier lange schwere Jahre in Gefangenschaft auf ein ganzes Leben auswirken. Denkt daran ich kämfe um euch das ihr in mein Leben mit mir geht wenn ihr dieses Buch in euren Händen haltet. Und glaubt mir ich kann es fühlen wenn ihr bei mir seid und dieses Leben mit mir für eine Zeit durchlebt. Dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Auch den Menschen einen großen Dank das sie mich mit ihren rührenden Worten erreichten. Ihre Monika Dahlhoff
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Einen großen Dank
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Neuigkeit für September
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Zu dieser Einladung die mich sehr freut brauche ich nicht viel zu sagen.150714 Entwurf (5) Ablauf Tag der Heimat
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