Dieses Foto gehört zu der Lesung der Deutschen- Schule in Marbella
2017
Neue Lesung
2017
Vor einem Jahr meldete ich mich in der Deutschen Schule in Malaga -Spanien. Ich wollte eine Lesung über mein Buch: Eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag halten doch ich bekam eine Absage. Doch heute im März 2017 bekam ich diese Lesung und ein herzliches Willkommen. Die Schüler der 12. Klasse waren so interessiert an meiner Lesung das sie für mich einen großen Bericht in der Deutschen Sur Zeitschrift über mich und meine Lesung brachten. Dann bekam ich auch noch als Geschenk eine Einladung zum internationalen Musik- Festival. der Deutschen – Schulen – Malaga die am 30.03.217 statt finden soll. Selbst in die neue Schüler- Zeitung soll ein Eintrag über meine Lesung erscheinen. Ich kann nur ein großes Danke sagen und das ich mich sehr darüber freue.
Zu lange war ich nicht hier
2017
Und schon habe ich verlernt mich auf diesem Programm mit euch zu unterhalten.
Aber ich werde es versuchen. 3 Monate lag ich krank an einer Grippe und Lungenentzündung. mein Arzt wollte mich ins Krankenhaus schicken doch ich lehnte ab und blieb zuhause. mein Mann ist verzweifelt an dem was nun auf ihn zukam. Haushalt was ist das? er gab sich alle Mühe und nahm dabei 7 kg ab. Normal fand er das Abnehmen gut doch jetzt ging alles so schnell das er selbst oft den Halt verlor vor Schwäche. Denn ich hatte durch meine Krankheit keinen Hunger und so gab es auch nichts zu essen ausser Wasser Wasser Wasser. Wie wir beide bald aussahen könnt ihr euch sicher vorstellen . Wie zwei Greise die verhungern. Mein Mann wolte mir im Internet einen Gehstock besorgen doch ich weigerte mich mit einem Stock zu gehen. Doch es passieren noch Wunder ich habe keine Angst mehr vor meinem Pc. Ich schaffe es wieder zu schreiben. Laßt euch grüßen und bleibt gesund . Eure Monika Dahlhoff
Ja ich bin wieder da
2016
11142516_Cover Viel zu lange habe ich nichts von mir hören lassen, doch nun komme ich mit dieser Neuigkeit. Mein neues Buch ist fertig. Ich hoffe, das es von meinen Lesern gut verstanden wird, denn der Titel sagt schon alles. Viel Arbeit hat mir dieses Buch gemacht. Doch nicht nur Arbeit sondern auch Zweifel die mich immer wieder verfolgten. Zweifel die Vergangenheit wiedereinmal zu erzählen. Nein gerne habe ich dieses Buch nicht geschrieben, doch ich habe es versprochen zu schreiben und ich tat es.
Doch Lesungen werde ich über dieses Buch nicht machen, es ist für mich zu schwer über diese unendlichen Geschichten zu sprechen. Und sicher wird sich mancheiner fragen warum liess sie es zu? Die Antwort, es war eine andere Zeit, das Jahr 1958, als alles begann. Und es war die Sorge um meine Töchter, ich wollte immer alles richtig machen, aber machte so viele Fehler.
Es grüßt
Eure Monika Dahlhoff
Wie schön, das es Freunde gibt
2015
Ja so ist es wenn man Freunde hat die sich um einen kümmern. Da stehst du plötzlich in der Zeitung und traust deinen Augen nicht. Und nicht nur das sondern es rührt dich zu Tränen. In den vergangenen zwei Jahren bekomme ich hunderte von lieben Worten, streicheleinheiten für meine Seele und Freundschaften aus aller Welt. Nein damit hatte ich nicht gerechnet und es überwältigt mich. Normalerweise ist es viel wenn man einen Freund hat und nun habe ich so viele. Keinen von all den Freunden möchte ich je verlieren denn jeder macht mich glücklich. All das bekomme ich nun von euch geschenkt, doch gab es zu viele Jahre da hätte ich mir nur einen Freund gewünscht und ein liebes Wort oder ein streicheln. Doch nun beschenkt ihr mich so sehr was soll ich dazu noch sagen? ein einfaches Danke ist fast zu wenig. Doch weiß ich kein anderes Wort was ich euch schenken kann DANKE. Eure Monika
Einen großen Dank
2015
Ostpreußentreffen auf Schloß Burg bei Solingen.
Was wünscht man sich mehr, wenn man viele Menschen, einige mit ähnlichen Schicksalen sieht und hört.
Menschen die sich obwohl sie ihr eigenes Schicksal nicht verarbeiten können, auch dem Meinen zuhören.
Die Sonne war wie für uns gemacht nur mir ging es nicht besonders denn ich kämpfte noch mit den Nachwehen einer Gürtelrose. Keine Angst nicht ansteckend aber schlimme Nervenschmerzen. Nein ich jammere nicht, das ist nicht mein Ding und war es auch noch nie. Denn es war für mich nicht nur eine Freude sondern auch eine Ehre hier zu sein. Es ist ja auch mein Wunsch das mein Buch ,Eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag gelesen wird. Und ich möchte nur an die Kinder die das auch alles erleben mussten erinnern, damit man sie nie vergißt. Denn wenn es mich einmal nicht mehr gibt wer wird es dann noch erzählen können. Dieses Buch ist nicht nur ein Buch, es ist ein Leben, es ist mein Leben. Und ich will euch auch mit diesem Buch erzählen wie sich vier lange schwere Jahre in Gefangenschaft auf ein ganzes Leben auswirken. Denkt daran ich kämfe um euch das ihr in mein Leben mit mir geht wenn ihr dieses Buch in euren Händen haltet. Und glaubt mir ich kann es fühlen wenn ihr bei mir seid und dieses Leben mit mir für eine Zeit durchlebt. Dafür danke ich euch von ganzem Herzen. Auch den Menschen einen großen Dank das sie mich mit ihren rührenden Worten erreichten. Ihre Monika Dahlhoff
Neuigkeit für September
2015
Zu dieser Einladung die mich sehr freut brauche ich nicht viel zu sagen.150714 Entwurf (5) Ablauf Tag der Heimat
Ostpreußentreffen
2015
Am 05.07.2015, Meine Lesung, in Solingen Schloß Burg.Gerne hätte ich euch schon etwas mehr darüber erzählt doch arbeite ich gerade meine kurze Lesung, nein Lesung kann ich nicht sagen, eher eine Rede, nein auch nicht Rede, sondern einen kurzen Inhalt über mein Buch oder besser über mein Leben. Leider habe ich bei dieser großen Veranstaltung nicht sehr viel Zeit über mehr zu sprechen doch hoffe ich, das ich Menschen mein Buch ans Herz legen kann. Denn genau das möchte ich erreichen. Mein Buch schrieb ich nicht aus Langeweile, nein ich schrieb es als Hilferuf an die vergessenen Kinder die nach Russland im zweiten Weltkrieg in einen russischen Gulag verschleppt wurden. Und ich bin glücklich wenn ich auch an diesem Tag die Herzen der Menschen berühren kann. Und ich freue mich an diesem Tag über die liebevollen Worte meiner Zuhörer die sie mir schenken. Ja ich bekomme Liebe geschenkt, ja Liebe die ich mir von meiner Mama so sehr gewünscht habe sie aber leider nie bekam. Wer nun nicht in Solingen sein kann und mich nicht hört und sieht, dem schicke ich diese kurze Rede. Es grüßt Eure Monika Dahlhoff Lesung für den 05.07.15 Solingen
neue Lesung
2015
Am 10.06.2015 in Luxemburg ( Lesung )
Kurze Einsicht in die Lesung:
Warum schrieb ich dieses Buch?
Ich möchte das man sich an die Kinder erinnert denen das gleiche geschehen ist wie mir.
Doch da stellen sich auch mir immer wieder diese Fragen
Was haben diese Kinder verbrochen, das man sie von ihren Eltern, Müttern oder Großeltern, weggerissen,
in Gefangenenlager nach Russland verschleppt hatte?
Sie verhungern,geschlagen vergewaltigt, erfrieren und zu tode kommen ließ?
Und was machen diese Kinder heute die dieses Martyrium überlebten?
Sie sind krank an Körper und Seele, sind gestraft ein lebenlang weil man sie einfach nur vergessen will als hätte es sie nie gegeben.
Doch sie leiden und weinen wenn es keiner sieht.
Doch ihre Lebensdeviese ist stark sein, nicht unterkriegen lassen, nicht den Kummer zeigen, immer nur lächeln, auch wenn es zum heulen ist.
Dieses Buch ist ein Hilferuf,ein Hilferuf an die vergessenen Kinder.
Kinder die ein Lebenlang für etwas bestraft werden an dem sie keine Schuld haben.