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Ein Interview mit dem Spanischen TV Sender in Marbella
2014
Ewald Fichthaler
2014
Das ist der Mann der für meine Lesung in seinem Restaurant sehr viel für mich unternimmt. Der mit meinen Büchern Weihnacht und Neujahr Geschenke macht. Und ich hatte das große Glück ihn als Freund kennen zu lernen. Ich glaube er gehörte zu den Menschen die uns unser Silvester so vollkommen machten. Vor aller Welt möchte ich ihm herzlich Dank sagen.
Auch meinen Papa habe ich wieder hell am Himmel gesehen er war auch schuld an meinem Glück
2014
Silvester
2014
Es war ein wunderschöner Abend und mir ging es sehr gut. Das lag aber nicht nur an mir sondern auch an den Menschen die mir sehr gut tun. Menschen die ich kennen lernen durfte die mein Buch gelesen haben, menschen die mir helfen mein Buch in die Welt zu tragen. Menschen die mir Liebe und Zuneigung schenken. Ich danke Euch allen von ganzem Herzen und wenn das 2014 so weiter geht, dann ist es wahr Gott hält beide Hände über mich. Und wie glücklich ich im Moment bin seht ihr auf diesem Foto. Euch allen von Herzen alle guten Wünsche für dieses Jahr laßt euch Umarmen. Eure Monika
Mein Geburtstag
2013
Es war ein sehr schöner Tag der 29,November 2013
Da wir hier nur eine kleine Wohnung haben, haben wir es doch geschafft 11 Gäste ein zuladen. Ich habe gekocht und meine Gäste waren sehr glücklich. Normal sollte kein Geschenk mitgebracht werden doch alle kamen doch mit kleinen Überraschungen über die ich mich sehr gefreut habe. Doch eins habe ich sehr vermißt und ich war sogar ein wenig traurig darüber. Als ich klein war bekam ich von meiner Oma immer rote schön polierte Äpfel zu meinem Geburtstag über die ich mich immer sehr gefreut habe. Und Opa sagte mein kleiner Engel immer wenn es rote Äpfel in unserem Garten gibt hast du Geburtstag. Und diese Worte vergaß ich nie. Als man mich aus dem Gulag befreit hatte und ich zu Pflegeeltern kam fragte man mich wann ich geboren bin und ich sagte wenn es rote Äpfel gibt. Doch jeder dachte das ich wohl ein bisschen verwirrt sei. Doch als mich meine Mama wieder fand mit vierzehn einhalb Jahren, sagte sie ja du hast recht du hast im November Geburtstag und nicht im März. Aber für meine Gäste gab ich mir alle Mühe einen schönen Geburtstagstisch zu decken
Gänsehaut Lesung
2013
Es war für mich ein seltsames Erlebnis so neben Gott zu stehen und über mein Leben zu sprechen.
Doch ich habe es geschafft beide Gemeinden die Katholischen und die Evangelischen in der Kirche die sie beide nutzen nur um verschiedene Uhrzeiten an diesem Tag an zu vereinen. Meine Zuhörer waren gerührt von meinem Buch und meinem Leben zu hören. Eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag wurde nach meiner Lesung noch besprochen es gab viele Fragen, die ich aber gerne beantwortetet habe. Nur ich habe gelitten meine Hände zitterten meine Knie waren weich geworden meine Tränen liefen und mein Kreislauf spielte total verrückt. Ja so eine Lesung ist für mich sehr anstrengend und ich brauche dann ein paar Tage um mich davon zu erholen. Aber ich schaffe es so wie ich schon so vieles geschafft habe. ich möchte das ist mein größter Wunsch das dieses Buch durch die Welt geht und nun ist ihre Hilfe gefragt wenn auch sie dieses Buch lesen bin ich wieder ein Stückchen weiter gekommen. Danke das sie mir zu gehört haben ich wünsche allen meinen Lesern einen schönen Nicolaus Tag. Eure Monika
Gänsehaut Lesung
2013
Lange habt ihr nichts von mir gehört,. Ich brauchte ein bisschen Abstand und Erholung. Aber jetzt bin ich wieder da und das war mein neuer Einsatz. Es war schwer für mich neben Gott meine Lesung über mein Leben zu erzählen. Sicher Gott kennt mein Leben denn er war ja immer bei mir. Er war da wenn nichts mehr ging wenn ich dem Tot nahe war oder wenn der Mut mich verlassen hatte. Es waren wunderbare Menschen zu dieser Lesung da. Und ich fühlte nicht nur meine Tränen, ich sah auch die Tränen der menschen die mir zu hörten. Wenn diese Menschen das jetzt lesen, sage ich von ganzem Herzen Dank
Und was besonders berührend war es trafen zwei Gemeinden zusammen und das war auch meine Absicht. Denn sie nutzen die gleiche Kirche nur um verschiedene Zeiten und nun saßen sie dicht nebeneinander und hörten mir zu.