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München 17. Nov. und 24. Nov. 2012

Es waren sehr schöne Tage in München zu meinen Signierstunden.
Verwöhnt wurde ich besonders von Frau Claudia Groth, Frau Gabriele Röhrig und Frau Belinda Walke.
Und all den Menschen die mein Buch gekauft haben und es sich auch noch Signieren ließen danke ich sehr.
Und vor allem danke ich den Menschen, welche mein Buch schon gelesen haben und mich fühlen ließen wie sehr dieses mein Buch oder besser mein Leben sie berührt hat.
In diesem Jahr werde ich noch am 8. Dezember um 14.00- 1600 Uhr in Unna, Bahnhofstrasse 12 bei Weltbild
und am 15. Dezember, Filiale Mühlheim, Rhein Ruhr Zentrum, Humboldring 13 auch bei Weltbild 1400-16.00 Uhr
Signierstunden geben.

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München 24. November 2012

München Signierstunden 24.Nov. und 17. Nov. 2012

Signierstunden in München

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Rote Äpfel zum Geburtstag

Rote Äpfel zum Geburtstag

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Heute ist der erste Advend

Es wird Zeit, das ich mal wieder was von mir schreibe.
In der letzten Zeit hatte ich viel zu tun.
Habe viel dafür getan mein Buch zu signieren und habe mich in einigen Städten sehen lassen.
Doch habe ich auch am 29. November Geburtstag gehabt.
Wir hatten Haus der offenen Tür, denn es war kein runder oder besonderer Geburtstag und viel Zeit hatte ich auch nicht zum feiern. Aber da hatte ich mich geirrt. Von morgens bis nachts hörte mein Telefon nicht auf zu läuten alle Freunde und Bekannten wünschten mir Glück was ich auch gut gebrauchen kann.Und dann hörte die Haustürklingel nicht auf zu schellen,es wurde ein wunderschöner Tag und Nacht es hatten auch ohne Anmeldung alle an mich gedacht.
Da kam nun auch wie immer meine Schwägerin Traudel mit Ihrem Mann Gerhard. Ich bekam wie in jedem Jahr einen runden, duftenden selbst gebackenen Nußkuchen den besonders mein Mann Klaus gerne isst. Doch plötzlich legt mir Gerhard zwei runde Gegenstände in die Hände sie waren in Weihnachtspapier eingewickelt mit einen roten Schleifchen zugebunden.
Ich dachte es wären runde Badekugeln und lachte während ich den ersten aus wickelte. Doch ich erschrak schnell packte ich auch noch den Zweiten aus, es waren zwei rote Äpfel die glänzten so poliert hatte Gerhard sie.
Da stand ich nun wie angewachsen und lauschte den Worten, ich habe dein Buch gut gelesen und las das du Geburtstag hast wenn es rote Äpfel gibt. Und Du nie wieder zum Geburtstag bekommen hast weil es dir niemand glaubte das es im November rote Äpfel gibt. Ich weinte vor Freude als ich die glänzenden roten Äpfel in meinen Händen ganz fest an mich drückte.
Plötzlich war ich für eine kurze Weile in einer anderen Zeit. In einer Zeit bei meinen Großeltern auf dem Lande und ich sah die Schüssel mit den roten Äpfeln und ich fühlte die Liebe und das Glück aus längst vergangenen Zeiten. Doch ich wurde aus meinen Träumen gerissen denn meine Gäste wollten unterhalten werden. Meine Äpfel lagen nun zwischen Tannenzweigen und Kerzen auf dem Tisch aber ich sah sie nicht mehr.
Da kam nun der nächste Morgen mein Mann Klaus hatte den Frühstückstisch gedeckt darüber habe ich mich sehr gefreut.
Doch als ich mich auf meinen Platz am Tisch setzte erschrak ich plötzlich, das lagen meine roten,glänzenden Äpfel noch auf unserem Tisch und statt mich zu freuen fing ich an zu weinen zu weinen konnte nicht mehr aufhören und bekam einen Nerven Zusammenbruch und verbrachte den ganzen Tag im Bett, ich konnte die Äpfel plötzlich nicht mehr ansehen es tat so weh.

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Auch junge Menschen zeigen interesse an vergangene Zeiten

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Allee Center in Hamm bei Weltbild ( Autogramm Stunden )

Autogramm Stunde bei Weltbild im Allee Center Hamm

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Reklame Plakate in München

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Erste Autogramm Stunde

Vor dem Ersten Mal hatte ich schreckliche Angst.
Ich hatte das Gefühl meine Hände würden zittern bei meinem ersten Autogramm.
Ich hatte Angst anderen Menschen nun mein Leben in ihre Hände zu legen.

Aber ich war auch glücklich, wie viele Menschen sich in unserer lauten Welt in der die Zeit knapp ist
wieder für Schicksale wie das meine interessieren.
Diesen Menschen möchte ich von ganzem Herzen danken.

Danken möchte ich auch meinen Freunden die bei meiner erste Autogramm Stunde bei mir waren.
Besonders möchte ich mich bei Sylvia Gredig bedanken, daß sie den weiten Weg von Köln mit ihrem Mann ihrem kleinen Sohn, jeder mit einer wunderschönen Rose in der Hand, bei mir waren
Auch meinem Mann Klaus danke für den schönen Tag. Es war ein beruhigendes Gefühl ihn in meiner Nähe zu wissen.
Danke Aylin mein Engel, du hast dafür gesorgt hast daß nichts verloren ging, was du mit deinem Fotoapparat fest halten konntest.

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Nachrichten für Autogramm Stunden

Am 17, November, gebe ich Autogramm Stunden in MÜNCHEN, Im Kaufhaus PEP, Riem Arkaden, Ollenhauer Str. 6

Bei Weltbild 15, Uhr

Am 24, November, Autogramm Stunden, in MÜNCHEN, in den Riem Arkaden, Willi Brand-Platz 5

Bei Weltbild um 15 Uhr

Am 01, Dezember Samstag, Autogramm Stunden, IN ESSEN, Limbecker Platz 1a Einkaufs Center,

Bei Weltbild, von 14- 16 Uhr

Am 08, Dezember, Samstag, Autogramm Stunden, in UNNA, Bahnhof Str. 12,

Bei Weltbild, 14- 16 Uhr

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Dankeschön

Heute habe ich ein ganz besonderes Bedürfnis, denn ich möchte mich bedanken.

Bei meiner Tochter Aylin, die über das Internet ihre frühere Internats Freundin Selina von Holleben in Berlin wieder gefunden hat. Sie trafen sich in Berlin, plauderten über vergangene Zeiten und was sie bis heute so alles erlebt und getan haben. Dabei stellte sich heraus, dass Selina von Holleben Buch Autorin ist, da erzählte ihr Aylin so ganz nebenbei, dass ihre Mama an einem Buch über ihr Leben schreibt, doch immer alles geschriebene wieder weg wirft und von neuem beginnt. Selina war eine aufmerksame Zuhörerin und fragte, was will denn deine Mama schreiben. Und Aylin erzählte, das, was sie wusste. Als Selina das hörte, sagte sie, deine Mama muss das Buch schreiben, das ist etwas, was die Menschen lesen wollen. Am Telefon vernahm ich eine mir noch fremde aber warme Vertrauensvolle Stimme. Ich bin Selina, wir redeten und redeten, wir weinten und weinten. Und nun kam ich aus der Sache nicht mehr heraus, denn Selina gab mir neuen Mut und half mir, wo sie nur konnte. Wir schafften es, sie schrieb mir mein Expose und gab es an eine ihr bekannte Agentur, Graf & Graf in Berlin. Das Honorar von Selina waren nur ein paar Worte die ich ihr schenkte, Danke Liebes und damit war sie zufrieden. Bei der Agentur lernte ich Frau Julia Eichhorn kennen, die mir hilfreich zur Seite stand. Und so kam mein Buch nun in die Hände vom Bastei Lübbe Verlag. Da lernte ich dann auch Sylvia Gredig kennen, die meinem Buch das Aussehen der Sätze, der Punkte und Kommas gab. Weiter lernte ich bei dem Verlag Menschen kennen, die mir ebenfalls hilfreich zur Seite standen und es immer noch tun. Dann kam langsam die Ungeduld, wann wohl mein Buch erscheint und die Zweifel, ob ich es schaffen werde, anderen Menschen Mut mit meinem Buch zu machen. Doch da schaffte es plötzlich Bastei Lübbe, mein Buch im Internet anzukündigen. Und ich erfuhr, dass auch Weltbild sich dafür interessierte. Und ich lernte den Chef des Weltbild Buchgeschäftes in Hamm, Allee Center kennen. Er schaffte es mit seinem Team, mit Bildern meines Buch Covers Reklame zu machen. Denn das Alle Center feiert sein 20 Jähriges Bestehen und mein Buch war pünktlich bei ihm zu erwerben. Und als ich neugierig zu ihm kam, legte er mir mein erstes Buch in meine Hände. Dankend ging ich weg, er sollte meine Glückstränen nicht sehen. Nun erfuhr auch unsere Zeitung, der Westfälische Anzeiger, von meinem Buch. Ein Herr Sander lud mich zu einem Gespräch ein. Wir unterhielten uns fast eine Stunde und ich fühlte das ich mit meinem Gespräch sein Herz erreicht hatte und so war am nächsten Tag dann auch der Artikel in der Zeitung. Auch unser Radio Sender Lippe Welle Hamm lud mich zu einem Interview ein. Eine junge blonde Frau stellte mir mit ihrer zarten Stimme Fragen, die ich hin und wieder mit verschluckten Tränen beantwortete.
Aber es gibt noch Menschen die mir besonders am Herzen liegen. Uwe Dahlhoff, der mir seinen Namen gab und mein einziger, wirklicher Freund ist. Wenn ich manchmal beim schreiben meines Buches den Mut verlor, tröstete er mich und sagte, DU SCHAFFST DAS SCHON.
Da ist auch noch Elisabeth Bosch, eine Dame mit stolzen 101 Jahren. Einst waren wir Fremde, bis wir uns kennen lernten. Denn von beiden Seiten war da etwas, was uns verband. Auch sie gab mir immer wieder den Mut, den ich verlor, um weiter zu schreiben. Oft nahm sie mich in den Arm, als wäre sie meine Mama, von der ich leider diese Liebe nie bekam.
Doch einen ganz besonderen Dank möchte ich meinem Mann Klaus aussprechen. Ein ganzes Jahr sah er mich schreiben und weinen. Wenn ich mal eine Pause beim schreiben machte, weil die Tränen meine Augen verschleierten, war er ganz still und hörte meinen Worten zu. Ich lebte nun wieder in einer Welt, von der Klaus sehr wenig wusste. In einer Welt, die ich immer versuchte zu verstecken. Selbst wenn mal wieder meine Haut anfing zu jucken und ich mich kratzte, als wolle ich die Vergangenheit von mir kratzen, doch es gelang mir leider nie und nun war ich wieder mitten drin.
Ich sah wieder die Feuerschlangen, die vom Himmel fielen, sah die Menschen mit ihren Masken, die wie Ungeheuer durch die Strassen liefen, als würden sie sich verstecken. Fühle das kalte Wasser des Pregel an meinen Beinen. Sehe meine geliebten Großeltern wie sie neben mir zu Boden fielen und ihr Blut den Schnee färbte.
Rieche wieder den Tabak mit dem Papier, den sich Russische Soldaten zu Zigaretten drehten. Rieche ihren Schweiß und den Geruch von Alkohol, den sie mit sich führten. Hörte ihre Stiefel im Schnee und fühle die Tritte, die mich damit trafen. Ich sehe die ausgehungerten Kinder, die schwarzen Baracken im weißen Schnee und mein Magen der immer noch eine Übelkeit hervor ruft und ich den Hunger deutlich spüren kann.
Bei all diesen Gedanken verlor ich die Wirklichkeit und aus weiter Ferne vernahm ich ein Ta tü ta ta Sanitäter und Ärzte ließen mein Herz wieder im richtigen Schlag klopfen. Als ich erwachte, war ich im Krankenhaus und sah in ein sorgenvolles Gesicht. Klaus hielt meine Hand und sagte sehr ernst, jetzt werden wir erst einmal an das Meer fahren, was du so liebst. Und für all die Zeit, die mir Klaus zur Seite stand, danke ich ihm von ganzem Herzen.

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