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Ein Dankeschön

Wie soll ich anfangen?
Wie viele Kommentare ich für mein Buch bekomme, wie viele mittfühlenden Worte ich höre,Wie oft ich von Lesern in die Arme genommen werde denen ich begegne und die mein Buch gelesen haben,Und wie viele Tränen ich in Augen von Menschen mit denen ich spreche sehe, hatte ich doch schon vor sehr langer Zeit die Liebe an Menschen verloren. Mein ganzes Leben hat mich geschlagen meine Seele gequwelt,und Meine Mama hat sie mich für tot gehalten weil es einfach so bequwem für sie war? warum hat sie mich nicht gesucht? als ich in einen Russischen Kinder Gulag ohne Eltern verschleppt wurde und auf meine Mama immer gewartet hatte aber sie suchte mich nicht Warum ? Hätte sie mich nicht als der Hamburger Suchdienst mich endlich wieder fand in ihre Arme nehmen können und mir ihre Liebe schenken.Heute mache ich mir Gedanken warum hat sie mich nicht einmal so lieb in die Arme genommen wie es heute Menschen tun die nur ein Stück mit mir durch mein Leben gehen. Doch ein gutes hat daS alles; ich fange langsam an die Liebe zu Menschen wieder zu finden. Nun in Gedanken umarme ich Menschen die mir all die Streicheleinheiten schenken die ich längst vergessen hatte.
Wenn meine Worte manchmal beim schreiben nicht so gut im Satz aussehen bitte ich es zu verstehen, denn wenn ich über mein Leben schreibe treiben meine Gedanken ein Spiel mit mir, ich lasse mich in eine Zeit treiben in der ich nicht mehr sein möchte.
Ich danke für das Verständnis

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Einladung

Samstag hatte ich eine Einladung an den Möhnesee ; Leipziger Künstler bei Kätelhöhn ; wenn ich sonst kein Interesse an diesen Ausstellungen hatte muss ich gestehen das es mich nun doch sehr interessiert hat. Was mich dann aber doch sehr berührt hatte war die Ansprache von Johanna Kötelhön. Kaum hatte sie alle Gäste begrüßt las sie von einem Papier die Zeilen vor. ; Vor noch nicht langer Zeit fuhr ich im Zug nach Leipzig und im Abteil mir gegenüber sah ich eine Frau mit der ich ins Gespräch kam, wir tauschten Visitenkarten aus und sie erzählte mir von einem Buch das der Leipziger Messe vorgestellt werden sollte von ihrem Buch;Eine Handvoll Leben; Und da mich ihre Worte sehr berührten kaufte ich das Buch sofort. Dieses Buch hat mich so berührt, das ich Monika Dahlhoff für den heutigen Tag eine Einladung schickte. Und nun ist sie bei uns. Ich war sehr gerührt von ihren Worten welche sie dann noch an mich richtete. Und besonders gerührt war ich von ihren Gästen die mich nach meinem Buch und meinem Leben fragten. Für mich war es ein sehr glücklicher Tag der mir so viele gute Worte schenkte, Danke für den Tag und Danke den Menschen die sich für mein Schicksal interessieren.

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Geschafft

Es war gestern eine lange Nacht für mich. Den Fernseher hatte ich ausgeschaltet und schrieb und schrieb an meinem neuen Buch.Kurz bevor ich zusammen brach hatte ich es dann aber auch fertig geschrieben. Da fühlte ich nun plötzlich auch den Schmerz in meinem Rücken und als ich aufstehen wollte fiel ich auf meinen Stuhl zurück denn meine Beine hatte ich die ganze Zeit abgeknickt und verkrampft unter meinen Stuhl verbannt. Doch in mir waren unendliche, aufgewühlte Gefühle, Gefühle des Glücks überströmten mich Gefühle etwas geschafft zu haben und auch die Hoffnung Menschen zu erreichen welche sich mit Schicksalen mit mir verbinden oder interessiert daran sind was Kriegskindern in ihrem weiteren Leben passiert.Während ich so da saß, mein geschriebenes Buch vor mir lag, kamen plötzlich Gedanken, was mache ich jetzt? Hat mich doch mein Schreiben in der letzten Zeit gefangen genommen, haben Gefühle beim schreiben mich zum weinen gebracht und nun stelle ich fest,209660213_0a9a1d6396 das ich Zeit habe woran ich mich aber erst einmal gewöhnen muss.

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Ein bisschen Traurigkeit

Nun muss ich mir doch ein bisschen Zeit nehmen für eine Nachricht an meine Leser. Tag für Tag immer wenn ich Zeit bekomme schreibe ich an einem Buch. nein nicht nur an einem Buch sondern an meinem Leben. Mein erstes Buch endete zum 18 Geburtstag aber ich bin noch da und schreibe weiter. Warum ich schreibe sag du es mir ich weiß es nicht irgendetwas treibt mich aber was es ist weiß ich ebenso wenig. Jede Stunde die ich neben meinen täglichen Aufgaben habe sitze ich am PC und schreibe. Doch erst glaubte ich es würde mir etwas leichter fallen zu schreiben doch da habe ich mich geirrt. Da die Unruhen in meinem Leben kein Ende nahmen und ich mich im Augenblick beim schreiben in allen Wirren wieder finde merke ich wie schwer es ist in dieser Welt noch einmal zu weilen.
Ich schreibe das nächste mal weiter bis dahin seid gegrüßt

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Ein nicht so schöner Tag

Was läuft manchmal alles daneben. Der morgen beginnt mit einem Arztbesuch zu dem ich nicht gerne gehe. Bevor ich zum Arzt gehe das dauert. Es muss schon schlimm kommen das ich den Termin wahr nehme. Dann sitze ich bei meinem Hausarzt er lächelt mich an ich lächel ihn an er fragt wie geht es heute, ich sage gut Herr Doktor und ich fühle das ich lüge aber er weiß es ja nicht denn ich sehe gut aus darum kann er auch nicht sehen wie es mir geht. Doch nach einer kurzen Zeit des Gesprächs lasse ich mir in die Karten sehen und erzähle das mein Nervenkostüm in Unordnung ist. Dann schießt es aus mir raus, bitte Herr Doktor verschreiben sie mir doch bitte eine verrückten Tablette denn gestern bekam ich mal wieder einen Nerven Zusammenbruch. Ja sagt mein Doktor ihr Mann hat davon erzählt. Was wäre wenn ich sie zu einem Kollegen schicke der sich in diesem Fach besser aus kennt? Was ich davon halte das wissen sie genau diese Sitzung würde so verlaufen das ich den Arzt nach seinen Problemen fragen würde und dann frage ich mich wer der Patient ist. Also bekomme ich eine andere Tablette von der man nachts keine Halus bekommt. Mit diesem Nerven Problem muss ich leben seit vielen ,vielen Jahren das sind die Geschenke des Krieges. Also nun ein neuer Tabletten versuch wird schon gut gehen denke ich. Ich hoffe das mein nächstes Schreiben wieder besser verläuft. Sorry, Ihre Monika Dahlhoff

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Ostermontag

Manchmal ist Ostern nicht nur bunt es gibt auch Geschichten,die sich vor langer Zeit zugetragen haben und dieses ist eine. Meine beiden Mädchen wollten unbedingt zum Tier und Trödelmarkt nach Kaunitz im Sauerland der jeden ersten Sammstag im Monat geöffnet wird. Kaum das wir einen Parkplatz bekamen so viel Menschen treffen sich dort. Ich wäre lieber zu den Trödel verkäufen gegangen. Ich mag den Trödel, nicht etwa weil es Trödel ist, nein wegen der Dinge die dort verkauft werden. Viele Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Wo mag das was ich gerade in meiner Hand halte wohl her sein? kommt es von einem längst vergessenem Dachboden oder aus einem muffigriechendem Keller? oder kann jemand dieses Teil nicht mehr gebrauchen weil er es nicht mag? oder ist Oma vieleicht gestorben? oder braucht der jenige der es verkauft sogar das Geld weil er es für seine Familie oder seine Kinder braucht? So stehe ich dann da schaue mir auch den Menschen an der dieses Teil was ich in der Hand halte verkauft und manchmal hatte ich sogar Glück denn ich konnte mit dem Verkäufer ein paar Worte sprechen. Doch heute war alles anders meine Mädchen drängelten in die große Tierhalle. Es roch nicht sehr gut als wir durch die große Flügeltüre gingen.Und was wir nun sahen so weit das Auge reichte Tiere, Tiere aller Arten und Rassen. Meine Mädchen hätten gerne von allen Tieren welche mitgenommen. Wenn auch unsere Domäne groß war konnten und wollte ich nicht so viele kaufen. Nun kamen wir an einen Verkaufsstand mit vielen Kisten in denen kleine gelbe Eintagsküken saßen und alle machten mit ihrem piepsen ein zartes Geräusch. Mama, Mama die möchten wir alle haben sagten meine Beiden. Es wurde beratschlagt das jedes der beiden Mädchen eins von den Küken haben darf. Wir aber noch ein paar mehr für unsere Nurdach Geflügelhäuser kaufen werden. Zwei Pappkartons schenkte uns der Verkäufer für die beiden Hühnchen meiner Töchter und als wir zu hause ankamen verschwanden beide mit ihren Kartons und den Hühnchen in ihren Zimmern. Die Hünchen wurden von ihnen gepflegt und versorgt doch es kam nun die Zeit das die beiden Hühnchen zu groß für die Kartons wurden und ich sagte laßt sie doch zu den Andern im Gehege da haben sie auch Gras und können schön herum laufen. Nach langer überlegung willigten beide ein und brachten ihr Hähnchen nach draußen. jeden Tag bevor sie zu Schule gebracht wurden schauten sie nach ihren Hähnchen die sie mit einem weißen und rotem Farbfleck gekennzeichnet hatten. Doch Schicksal nimm deinen Lauf als ich einmal wieder beide Kinder zur Schule bringen wollte war ich zuerst an meinem Auto und plötzlich sah ich einen Habicht er hockte auf einem Hähnchen meiner Töchter und wie ich sehen konnte war von dem Hähnchen nicht mehr viel übrig. Schnell lief ich zu meinen Töchter und trieb sie zur Eile an es wäre zu spät die Hühnchen können sie heute Mittag noch besuchen. Aber auch das zweite Hähnchen fehlte als ich danach schaute. Mittags als meine Mädchen nach Hause kamen zu ihren Hänchen schauen gingen stellten sie fest das keine mehr da waren. Aufgeregt kamen sie zu mir. Mama,Mama riefen sie aufgeregt die Hähnchen sind weg, ja sagte ich tröstend das habe ich auch schon festgestellt aber seid nicht traurig die sind sicher auf Wanderschaft gegangen denn hinten im Zaun ist ein Loch. Nun kamen Fragen über Fragen wenn und aber doch sie ließen sich immer wieder trösten das die beiden Ausreißer sicher wieder kommen. Wenn die Osterzeit heute wieder da is,t wird manchmal noch über diese Hähnchen geprochen und es kommt immer noch die Frage ob sie wohl irgend wann mal zurück gekommen sind? Aber heute haben wir die Domäne nicht mehr und die beiden Mädchen sind junge Frauen geworden doch ihren Traum an ihre Hähchen ließ ich ihnen.

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