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Doch da war auch noch die andere Seite

Als ich das sah wurde ich traurig hatte ich diese Masken schon einmal erleben müssen, habe ich doch die Geräusche die sie machten als sie an mir vorbei liefen und nach Ihren Kindern, Müttern oder anderen Angehörigen schnorchelnd riefen.DSC01999

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Nun Berlin von der schönen Seite

zwei und eine

Teddy Keine vielen Worte zu diesen Bildern nur eins stelle ich immer wieder fest die beiden neben mir sind gut getroffen doch ich zeige mich mal wieder von einer nicht gelungenen Seite. Ob mein Mann das wohl extra macht????

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Berlin war ein Erlebnis

Ja es war ein Erlebnis, bis 80 konnte ich zählen dann verlor ich die Übersicht,
Ja der Saal war voll und ich fing an zu zittern denn mit so vielen Menschen hatte ich nicht gerechnet.
Ja ich war glücklich diese Menschen zu sehen. Denn ich fühlte wie sie bei meiner Lesung an meinen Lippen hingen. Und ich war glücklich zu wissen das sie alle an meinem Leben interessiert waren. Und ich sah wieder Tränen und ich hörte liebe Worte und ich fühlte Umarmungen und ich beantwortete ihre Fragen. Niemals hätte ich geglaubt wie viele Menschen es gibt die sich in unserer Zeit doch noch für die Schicksale anderer Menschen interessieren.Und diese Menschen machen mit mut meine Lebensgeschichte weiter in die Welt zu tragen. Und wenn ich dann auch noch Menschen finde die mir dabei ihre Hand reichen danke ich Gott. Was ich aber nicht vergessen möchte, der Konrad Adenauer Stiftung, der Ingrid Drewitz Bibliothek und den Menschen die mir dieses Erlebnis diese Freude ermöglichten von ganzem Herzen zu danken.Konrad Adenauer Stiftung

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Ruhe

Calahonda Wohnung November 2013 124

Wenn ich hier auf dieser Terrasse sitze über das Meer sehe der Wind die Palmenwedel bewegt und die Vögel mir ein Liedchen trällern ist für mich die Welt in Ordnung. Vergessen die Vergangenheit vergessen alles Leid nur Ruhe und Frieden.
Dann kommen die Gedanken ob ich denn einmal eine Meerjungfrau in einem anderen Leben war das ich das Meer so liebe?
Nein das kann nicht sein denn wenn ich mich im Sauerland in unserem Haus bin weit und breit kein Haus zu sehen ist nur Wälder, Wiesen und Felder und wenn er Wind weht gebe ich ihm meine Locken das er sich darin verweht. Also was war ich dann? denn ich liebe auch das. Nur wenn der Winter kommt ich an meinen Fenster in einem warmen Sessel sitze ich das Feuer im Ofen knistern höre und der Abend naht die Sonne schon lange untergegangen ist und plötzlich ein Schneesturm zu hören ist dicke Schneeflocken an mein Fenster fallen sich die Bäume biegen und ich ihre Zweige an meinem Fenster klopfen höre. Plötzlich da ist es wieder die Wiesen sind keine Wiesen mehr alles weiß ich schließe plötzlich meine Augen und da sind sie wieder diese schwarzen Baracken in hohem Schnee der Schneesturm der um die Baracken heult die Kinder die eng aneinander kuscheln und sich fürchten vor der Kälte und dem Hunger. Ja jetzt hat der Winter sein Gesicht verloren er macht Angst und der Tot ist nah zu nah denn die Angst hat sich breit gemacht. SCHLUSS mit den Gedanken ich lebe und was ich wirklich bin?
Ein Mensch wie jeder andere mit Fehlern aber einem guten Herzen denn das konnte mir keiner nehmen das schenkte mir vor langer,langer Zeit mein Papa

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Wenn Menschen sich begegnen

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Ich bekam einen Herzergreifenden Brief. Doch beim lesen dieses Briefs liefen mir plötzlich Tränen über mein Gesicht.
Noch nie in meinem Leben habe ich einen so lieben Brief gelesen. Die Leserin bedankte sich bei mir das ich dieses Buch
” Eine Handvoll Leben” meine Kindheit im Gulag geschrieben habe. Dann aber noch viele liebe Worte. Ich las den Brief immer wieder und wieder. Ich setzte mich an meinen Pc und schrieb, woher kennen Sie mich und ich bekam die Antwort ich habe sie gesehen als sie in die Kirche gingen. Und ihr Buch habe ich zu Weihnachten von Herrn Pfarrer geschenkt bekommen.
Bitte schrieb ich wenn Sie mich das nächste mal sehen bitte geben sie mir einen kleinen Schups. Es war wieder der Platz vor der Kirche als ich plötzlich einen Schups bekam. Da sah ich Sie eine hübsche junge Frau neben Ihr ein netter freundlicher Mann und ein kleiner Junge. Ich bin Nora sagte Sie und im selben Augenblick umarmten wir uns. Ich wollte nicht weinen aber wir weinten beide. Gut das hier so viele Menschen waren so konnten sie unsere Tränen nicht sehen. Doch einer schaute uns erstaunt zu es war der kleine Junge. Da machte Nora plötzlich ihre Handtasche auf zog einen kleinen Plüsch Hasky heraus schaute ihren kleinen Sohn an und fragte ihn, wem wollen wir diesen kleinen Hund schenken? da hörte ich die leisen schüchternen Worte, der Monika. Noch eine Weile unterhielten wir uns ich bedankte mich für alle lieben Worte und für den kleinen Hasky, ich werde ihn Nora nennen sagte ich und nahm ihn mit in die Kirche. Nora hat einen Platz in meinem Auto und ich passe auf das er nicht verloren geht. Höre ich doch immer noch die Worte non Nora er soll ein bisschen verlorene Kindheit zurück bringen.

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Menschen dir mir herzergreifende Briefe schreiben

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Danke, Danke, Danke

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Ein tolles Ereignis

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Diese Einladung am 09.04.2014 um 19 Uhr wird für mich nicht nur ein Erlebnis, denn ich hoffe nun endlich zu erfahren wer mich aus dem Gulag gerettet hat. Ich hoffe die Nachricht zu bekommen das es wirklich Dr. Konrad Adenauer war. Der damals die Kinder aus dem Gulag gegen russische Gefangene in Deutschland dagegen aus getauscht haben soll. Ich hoffe das ich bei dem was ich erfahren werde genug Taschentücher dabei habe. Und meine Wimperntusche wirklich wasserfest ist.
Und ich freue mich auch auf Berlin auf die Stadt die nie schläft. Liebe Grüße eure Monika

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Ein wunderschönes Geschenk

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Bei meiner Lesung aus meinem Buch habe ich das erste mal nicht weinen müssen, weil ich eine kleine Beruhigungs Pille genommen hatte. Aber als mir Ewald Fichthaler und Helena Olaya vom Fernsehen “i Las Tardes con Helena” diesen Strauß als Dankeschön überreichten konnte ich meine Tränen der Dankbarkeit nicht mehr bremsen. Alle meine Zuhörer Klatschten Beifall doch ich schämte mich meiner Tränen.

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Menü Bei meiner Lesung

Ewald Fichthaler Menue

Ja wie schon erzählt ist dieses Menü an mir vorbei gegangen

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Marbella Spanien Lesung

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Diese Einladung von Ewald Fichthaler, Restaurant nueva Kaskada in nueva Andalucia war ein großer Erfolg ich wurde sehr herzlich empfangen und was ich nicht wusste Herr Fichthaler hatte das Marbella Fernsehen eingeladen. An diesem Abend zu meiner Lesung aus meinem Buch hatte ich Bauchschmerzen und ständig musste ich mein Taschentuch in der Hand halten weil meine Hände vor Aufregung nass wurden. Alle Gäste tranken Wein Sekt und andere schöne Getränke und ich bestellte mir Kammillentee weil ich zu nervös war und mich mein Magenschmerz einfach nicht in Ruhe ließ. ja ich weiß das sind so die Rückstände meines Lebens aus dem Gefangenen Lager ich bin schon froh, das ich nicht erbrechen musste. Aber das kam davon das ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Und was mir leid tat, das ich auch nach meiner Lesung nicht an dem schönen Essen teilnehmen konnte.

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