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Was soll ich dazu noch erzählen

WAZ vom 6.11.2014.jpeg

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Vergessen dürft ihr mich nicht, wenn ich auch manchmal nicht zu sehen bin

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Seid ganz lieb gegrüßt
Eure Monika

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Was soll ich hierzu noch sagen? Ich freue mich

B4 Lesung Monika Dahlhoff_2014
Und besonders werde ich mich freuen, wenn dieses Plakat welches natürlich größer ist als dieses, in Wattenscheid und Bochum zu sehen ist.
Und am allermeisten freue ich mich, wenn ich von Euch meine lieben Freunde auch jemand zu sehen bekomme und vielleicht sogar in den Arm nehmen kann.
Mit lieben Grüßen
Monika DahlhoffF 2

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Ich schreibe und schreibe

Hallo Ihr da draußen,
ich sehe wenn ihr bei mir auf meinen Seiten seid und mache mir Gedanken, wo ihr jetzt wohl auf dieser großen Erde lebt und ob man bei euch auch mein Buch,von Monika Dahlhoff, Eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag bekommen kann? solltet Ihr aber nicht wissen, wo man mich findet, dann schaut doch einfach mal bei Amazon in eurem Pc rein da kann man auch sehen das das Buch 8,99 Euro kostet. Wer aber keinen Pc hat der bestelle es einfach in einem Buchgeschäft. So nun habe ich ein bisschen Werbung für mein Buch gemacht, das musste auch mal sein, denn ihr wollt doch wissen, was in meinem Leben noch alles so geschah. Denn was noch weiter geschehen ist wird demnächtst ein zweites Buch erzählen.
Dann aber zieht euch warm an es wird heiß in der Hölle.
Nun noch ein bisschen Aufklärung zu dem Wort Gulag:” Es ist ein Gefangenen Lager”
Macht Euch keine Gedanken wenn Ihr das nicht wusstet, ich wusste es auch nicht bis ich dieses Buch schrieb.
Also seid bei mir für 267 Seiten und schenkt mir eure Zeit
Eure Monika

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Was raubt mir wieder den Schlaf?????

Mach einfach mal deine Augen zu und fühle wie es sich anfühlt wenn man wieder mal nicht schlafen kann.
Es ist noch dunkel draußen doch an meinem Fenster kratzt leise ein Zweig von den letzten Rosen. Noch ist es bei uns Oktober doch manchen Tag sieht es morgens schon aus wie November wenn man den Nebel in aller frühe sieht. Und ich fühle mich in einer anderen Welt,
für mich ist es plötzlich ende November, es ist kalt draußen und es fallen schon leise die ersten Scheeflocken.
Ich sehe einen Tisch der heute eine weiße Tischdecke hat auf der bunte Herbstblätter liegen in einer Vase Tannenzweige mit roten Beeren stecken.
Und dann, die große Schüssel in der auf bunten Blättern rote glänzende Äpfel liegen.
Das kann nur mein Geburtstag sein sagen meine leuchtenden Kinder Augen.
Da ist auch schon Oma und Opa, Oma hält immer noch ihr buntes Küchenhandtuch mit einem Apfel in der Hand, sie reibt und reibt bis der Apfel so rot glänzend wie die anderen in der Schale ist. Doch diese Äpfel sind nicht rund wie alle anderen, nein sie haben eine Figur sie sind oben schlank und unten dick und sind ganz dunkel rot und haben auch keine gelben Backen nein, sie sind nur einfach rot und es gibt sie nur wenn es Winter wird und ich Geburtstag habe.Viele jahre sind vergangen und nie gab es mehr rot polierte Äpfel aber es wusste ja auch keiner das ich Geburtstag habe. Pflegeeltern gaben mir einfach einen Geburtstag und der war im März. Keiner feierte diesen Tag er stand einfach nur in meinen Papieren. Und meine Mama die mich einst fand hatte die roten Äpfel vergessen. Und so gingen nun die Jahre dahin keiner kennt rote Äpfel und keiner schenkte mir rote Äpfel bis eines Tages Aylin meine jüngste Tochter zu meinem Geburtstag kam und einen roten Apfel in ihrer Hand hatte, ja es war genau der Apfel den ich schon zu viele Jahre vermißt hatte. Doch dieses geschah nur ein einziges mal und so kam mein roter Apfel wieder in Vergessenheit. Nur in meinen Träumen ist er noch bei mir und dann sehe ich auch wieder die Schneeflocken und meinen roten Apfel bei Oma auf dem Tisch in einer Schale mit bunten Blättern liegen.
So nun mach deine Augen wieder auf der Du gerade bei mir bist denn du bist in der Wirklichkeit und laß das Träumen.

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Wenn sich Menschen liebevoll begegnen

Heute ist der 24.09.2014
Ich hatte eine Lesung über mein Leben, nein ich lese immer noch nicht aus meinem Buch, auch diese Lesung schrieb ich auf, warum? weil ich auch heute die Menschen nicht weinen sehen wollte. Aber es mißlang, ich sah doch wieder Tränen. Doch habe ich mir angewöhnt bei meinen Lesungen, den Menschen zu erklären was das Wort Gulag bedeutet. Und ich stelle immer wieder fest, das es den Menschen genau so geht wie mir als ich das Wort das erste mal sah. Ich musste auch fragen was es bedeutet. Das es der Name für Gefängnis ist erklärte ich auch heute wieder. Nun gut jetzt sind wir alle ein bisschen schlauer aber das wollte ich Euch heute nicht lange erzählen.
Eine Dame kaufte heute mein Buch, beugte sich über meinen Tisch an dem ich noch saß und bat um ein Autogramm. Da sie so nett lächelte, fragte ich nach Ihrem Vornamen. Schmunzelnd sagte sie “Hilde” dabei fiel mir plötzlich ein, das man früher immer sagte Hilde die wilde und das sagte ich jetzt auch zu dieser netten Dame. Prommt kam eine Antwort, heute nicht mehr ich bin 98 Jahre, bei diesen Worten lachte ihr ganzes Gesicht. Erstaunt darüber stand ich von meinem Stuhl auf, verneigte mich und sagte, herzlichen Glückwunsch, sie nahm ihn entgegen und streichelte zart meine Hand. Mein Erstaunen war zurecht, die Dame Hilde trug keine Brille und wollte mein Buch unbedingt lesen.
Das sind Momente die mein Herz erfreun. Wenn auch Hilde meinen Beitrag nicht lesen wird, so aber du und Du wirst sicher auch ein wenig schmunzeln
Eure Monika

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Geschenke, die ich heute bekam

Nein nicht was du denkst, liebe Worte, zarte Zuneigung, streicheln meiner Hände, Worte des Danks und Bewunderung. Das sind für mich Geschenke, die mein Herz berühren. Habe ich doch zu viele Jahre auf all das in meinem Leben verzichten müssen. Es sind Fremde die mir diese Geschenke machen. Fremde denen ich oft auch in die Augen sehen kann und ich fühle es kommt vom Herzen. Dankbarkeit erreicht mich, das ich dieses mein Leben vielen Menschen durch mein Buch mitteile. Es gab eine Zeit, da schämte ich mich das ich mein Leben in die Welt schreibe. Doch jetzt weiß ich es war gut was ich tat. Und mein ganzes Streben ist noch viel mehr Menschen mit dem Buch zu erreichen. Eins verspreche ich, ich werde alles dafür tun. Und Du, der jetzt bei mir ist, der meine Worte ließt, kannst mir dabei helfen. Meine Inspiration zu diesem Schreiben gaben mir heute die Menschen, die ich bei einem Oberschlesiertreffen begrüßen durfte. Dank den Menschen die mir die Möglichkeit gaben dabei zu sein. Dank den Menschen die meinen Worten lauschten. Dank auch den Menschen die mir Fragen stellten und mich ein bisschen herausforderten. Wenn auch Sie jetz in meinem Block sind, hoffe ich, ihnen ein Lächeln zu entlocken. Denn ich weiß das sie wissen, das ich Sie meine. Dank den Menschen aus Oberschlesien. Mit lieben Grüßen Monika Dahlhoff

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Expose, der letzte Teil, aus Buch zwei,

Nicht etwa verursacht durch andere Frauen oder Männer,nein, es war das Leben das zwei Menschen zusammen gebracht hatte,
die aber leider nicht den gleichen Weg gehen konnten oder sollten. Zu all dem verlor ich auch noch für immer die Liebe meiner Mutter, doch hatte ich ihre Liebe überhaupt jemals?
Zum Trost war ich nicht mehr ganz allein ich hatte ja ein kleines süßes Mädchen meine Tochter für die ich mein
Leben gegeben hätte.
Doch wie konnte es anders sein,wieder drängte sich ein Mann in mein Leben. Ein Mann aus der besseren Gesellschaft,
mit einem großen, schönen Haus und einer Oma für meine kleine Tochter. Ich glaubte endlich das Glück gefunden zu haben.
Doch nein, das Schicksal nahm seinen Lauf, ich bekam die Hölle zu spüren.
Ich musste mich den außerehelichen Abenteuern und Trieben meines Mannes fügen.
Nach vierzehn langen, schweren Jahren der Demütigungen und seelischen Verletzungen, die ich meinem Kind zu liebe ertrug,
konnte ich mich dann doch noch aus der Hölle befreien.
Ich traf den Mann, mit dem ich nun schon seit achtundzwanzig Jahren glücklich lebe.

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Expose, Teil 7, von meinem zweiten Buch, noch ohne Namen.

Ich eröffnete eine Kneipe.
Erfahrung in der Gastronomie hatte ich durch meinen Stiefvater, der mich bis zu meiner Flucht aus dem sogenannten “Zuhause” nur als sein Eigentum betrachtete und mich ausnutzte.
Als Wirtin einer Kneipe in einer ländlichen Gegend hatte ich nicht mit den geilen Blicken der Männer gerechnet, die mich oft nur als Freiwild sehen wollten.
Meine Kasse war zwar immer voll und ich konnte somit gut für meine kleine Tochter sorgen, aber nun sollte ich auch die Leidenschaft, wieder den Tot, die Trauer,die Demütigung und die Sorgen kennen lernen
und schließlich eine Scheidung

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Expose, Teil 6, suche noch einen Namen

Was konnte ich ohne Schulausbildung ohne Beruf machen, denn schon als Vierjährige hatte man mir in einem russischen
Gefangenenlager ( Gulag ) das Leben und die Zukunft geraubt.Was mir blieb war mein gutes Aussehen. Doch ich wollte nicht die Betten anderer wärmen sondern Brot für mich und meine Tochter auf anderer Weise verdienen. img215

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