Allein das Gebäude ist sehenswert. Die Bilder, die ich da sah konnte ich in so kurzer Zeit nicht nicht alle in mich aufnehmen. Doch das gute Gefüh, dieses sehen zu dürfen war es wert.
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Wien im Kultur Museum
2013
Noch ein bisschen Wien
2013
Zu den nächsten Bildern brauche ich nicht viel sagen, das erübrigt sich. Nur soviel Die spanische Reitschule gefiel mir sehr gut da mich Pferde haben mich immer schon begeistert und wenn man sich ihnen nähert kann man sie auch riechen. das erinnert mich immer an die Zeit in der ich selbst noch Pferde hatte. Mein Lieblings Pferd war ein Friese mit dem namen Wilko. Eines Tages bekam ich Besuch ein Freund kam mit seinem Kombi auf unseren Hof. Er umarmte mich und sagte, ich habe dir etwas mitgebracht, mach einmal vorsichtig mein Auto auf. Ich erschrak staunte aber nicht schlecht als ich ein kleines Ponny in seinem Auto voller Stroh stehen sah. Mein Freund hob das kleine Pferdchen aus dem Auto. Es sah süß aus es war nicht größer als unser Hund. Ich beugte mich über dieses kleine Wesen und sagte du riechst wie ein Pferd bist du auch eins? ja es war eins ein Ponny was ausgewachsen war und nicht größer wird, es war ein Zwerg Ponny. So nun aber wieder nach Wien. Lasst Bilder sprechen
Wiener Geschichten
2013
Gestern habe ich versprochen mich heute zu melden, leider bin ich nicht gut drauf aber einiges gibt es doch zu erzählen.
5 Tage Wien so hieß das Reise Paket von Who is Who. mein Mann und ich fuhren mit dem Zug nach Düsseldorf und übernachteten in einem Flughafen Hotel. Wir hatten keine Lust, morgens um 2 Uhr auf zu stehen um dann unter Stress mit dem Auto zum Flughafen zu fahren und womöglich noch in einen Stau zu geraten. Der Flug nach Wien verlief sehr ruhig und am Flughafen in Wien stand schon ein Mann mit einem Schild in der Hand auf dem unser Name stand. Und wir landeten in einem sehr schönem Hotel vor dem ein roter Teppich lag. Mit champagner wurden wir begrüßt und trafen auch gleich auf gleichgesinnte Menschen die ebenfalls eine Einladung wie wir bekommen hatten. Nun lernten wir Menschen aus Russland, Polen, Ungarn, Griechenland,Slowakei, Austria und Deutschland kennen. Vor allem wurden wir sehr herzlich von dem Team von Who is Who begrüßt. Wir waren eine Truppe von ungefähr 60 Personen. Es waren alles sehr nette Gäste und ich fand die Gelegenheit auch mein Buch, Eine Handvoll Leben an Menschen zu verschenken die an meinem Leben sehr interessiert waren.Viele bekamen eine Visitenkarte und auch die Information wo sie das Buch bekommen können. Ich erzählte das ich auch auf der Buchmesse am 14,03,2013 in Leipzig an dem Stand vom Bastei Lübbe Verlag zu erreichen wäre. Es war eine gut organisierte Reise. Am ersten Tag wurden wir zu einem Modegeschäft begleitet denn wir wollten mein Abendkleid und den Frack für meinen Mann leihen. Leider war ich ein bisschen spät dran,die schönsten Kleider waren schon weg. Nun fummelte ein nettes Mädchen an mir herum um das Kleid was mir nicht gefiel noch ein bisschen auf Figur zu bringen. Ja hätte ich Kleidergröße 38 wäre es nicht so schwer.Doch diese Größe hatte ich leider nur in jungen Jahren. Mein Mann ist zwar kein Rehlein aber da lief alles gut. Nur eins konnte ich mir nicht verkneifen und sagte scherzend zu ihm, du siehst aus wie ein Pinguin, er nahm es aber hin schaute in den Spiegel, drehte und wendete sich hin und her, hatte eine stolze Haltung angenommen und da hörte ich ihn sagen, ich sehe doch gut aus, ich kann mich sehen lassen. Am nächsten Tag holten wir dann alles wieder ab. Am nächsten Tag konnten wir nicht ausschlafen denn es standen Besichtigungen Und ein tolles Essen in einem der besten Restaurants an. So nun schreibe ich später weiter denn ich warte auf die CD mit den Fotos. Unsere Gesellschaft hatte einen eigenen Fotografen er hat wie ein wilder 5 Tage fotografiert. Bis bald meine Leser, Eure Monika Dahlhoff
Wien
2013
Nun bin ich wieder zurück aus Wien. Es ist eine tolle Stadt und ich habe viel gesehen. Viele nette Menschen kennen gelernt und in guten Restaurants gegessen. Die Spanische Hofreitschule besucht und in einem sehr schönen Hotel gewohnt.
Das schönste Erlebnis war der Wiener Opernball.
Nun warte ich auf die Fotos denn wir hatten einen eigenen Fotografen. Wie das alles zusammen hängt,erzähle ich morgen.
Für heute wünsche ich meinen Lesern eine gute Nacht.
Postkarten
2013
Es tut mir so leid, wie es aussieht kommen meine 40 Postkarten bei meinen Töchtern, bei meinen Freunden und auch bei meinem Verlag nicht an. An alle die mit meinem Buch bei Bastei Lübbe beschäftigt waren und sind habe ich eine Karte geschickt und Grüße von Taborcillo gesendet. ( versucht ) Aber die Briefmarken scheinen das verursacht zu haben. Nein sie waren nicht ungültig sondern sehr selten. Diesen Blog Briefmarken den Sie hier sehen, bestätigt das ich ihnen geschrieben hatte. Darum heute liebe Grüße aus Deutschland
Wenn das Wasser fehlt
2013
Nun werde ich heute doch noch ein bisschen über Taborcillo erzählen.Wenn sich auch von allen große Mühe gegeben wurde, so kam es doch öfter zu kleinen Katastrophen. Diese Katastrophe wird ein bisschen unheimlich oder wie für mich peinlich. Doch möchte ich Sie liebe Leser ein wenig zum lachen bringen, obwohl mir nicht zum lachen zu mute war. Es war zwei Tage nach Silvester. Die Gäste die hier Silvester verbracht hatten waren wieder weg. Wir hatten die Insel wieder für uns. Alle Angestellten so auch wir waren müde von dem Trubel. Es waren zwar nur 16 Gäste mit ihren kleinen Kindern doch alles Südländer mit südländischem Temperament. Nach dem Abendessen, sagten wir zu Edwin unserem Restaurant-Leiter,Ihr könnt alle ins Bett gehen wir kommen nicht wieder nach unten. Edwin freute sich Feierabend zu haben nach dem ganzen Stress mit den fünf Gänge -Menüs und dem vielen laufen in 40 Grad im Schatten. Buenas noches Edwin und weg waren wir.Als wir in unserem Zimmer waren und auf die Uhr schauten, stellten wir fest es war erst 21,30 Uhr. Aber wir waren nicht böse darüber, denn wir hatten genug zu lesen aus Deutschland mitgenommen und dann hatten wir ja auch noch uns. Klaus ging zuerst ins Badezimmer, da hörte ich als er die Türe auf machte die Worte, es ist kein Wasser da. Na ja sagte er tröstend wir haben ja erst vor dem Abendessen geduscht und Wasser zum Zähneputzen haben wir in den Wasserflaschen. Das Wasser aus dem Wasserkran war kein Trinkwasser. Doch Klaus sprach weiter,Ich hoffe nur, das keiner von uns Durchfall bekommt? Ach was wir haben die ganze Zeit keinen Durchfall gehabt warum denn heute sagte ich. Es dauerte auch nur eine Weile als wir im Bett lagen hörte ich Klaus schon schlafen. Sein leises Schnarchen war zu hören und ich machte die Nachttischlampe aus.Doch kaum hatte ich eine gemütliche Schlafstellung gefunden, hörte ich es in meinem Bauch rumoren. Nein nur nicht, ich werde doch nicht ausgerechnet heute wo wir kein Wasser haben Durchfall bekommen. Blödsinn dachte ich, das wird schon wieder vorbei gehen das rumoren. Aber es ging nicht vorbei es wurde schlimmer und nun begab ich mich schnell in Richtung Badezimmer. Kaum hatte ich die Toilette erreicht ging es auch schon los Durchfall vom feinsten. Wie lange ich auf der Toilette mit Bauchkrämfen saß keine Ahnung. Nur eins war mir klar die Toilette war voll, aber was jetzt? Normalerweise stand in der Dusche immer ein Eimer Wasser für Notfälle, aber heute natürlich nicht. Ich nahm eine von unseren Wasserflaschen die für das Zähneputzen da waren und schüttete sie in die Toilette. Doch leider, außer das sie immer voller wurde tat sich nichts. Ich nahm die zweite Flasche Wasser und schüttete sie mit Schwung hinter her in der Hoffnung, der Schwung bringt alles durch den Ablauf. Doch nein, nun war zu meinem Entsetzen das Toilettenbecken randvoll. Was tun? meine Gedanken, wenn Klaus heute Nacht auf die Toilette muss, er aber schlaftrunken im dunkeln sich hinsetzt, würde sein Bäutelchen und was dazu gehört bestimmt in dem schwimmen was jetzt in der Klooschüssel schwimmt. Also band ich mir ein Badehandtuch um, ging nach unten mit meinem Eimer in der Hand, suchte nach einem Menschen der mir den Eimer mit Wasser füllen könnte. Doch leider die Insel was Menschen leer. Außer Papageien und allen anderen Tierischen Inselbewohnern die ich aus dem Schlaf geweckt hatte war keiner zu finden. Also ging ich mit meinem Eimer wieder nach oben in unser Zimmer. Da stand ich nun in einem stinkenden Badezimmer mit einer vollen Toilette. Das Fenster hatte ich schon bevor ich runter gegangen war auf gemacht aber fiel Luft kam nicht herein es war einfach zu warm draußen und Wind gab es auch keinen. Da stand ich nun, nahm den Toilettendeckel machte ihn zu, stellte darauf den leeren Wassereimer und legte oben drüber noch mein Badehandtuch. Legte mich wieder in mein Bett, doch die Gedanken ließen mich nicht los. Was wird Klaus machen? von einschlafen keine Spur ich wälzte mich in meinem Bett hin und her. Plötzlich wurde Klaus wach, er muss sich gewundert haben das, das Licht im Badezimmer an ist, sicher dachte er ich sei drin. Aber schnell war ich aus meinem Bett gesprungen, da sah ich ihn vor der Toilettenschüssel sprachlos stehen. Als er mich sah fragte er was ist denn hier passiert? Stotternd erzählte ich ihm was geschehen war und schämte mich schrecklich. Doch Klaus räumte in aller Ruhe alles von der Toilettenschüssel und pieselte hinein. Als er sich dann umdrehe, mich so da stehen sah, lachte er, nun konnte auch ich nicht anders ich lachte mit Ihm. Doch als ich wieder in meinem Bett lag kreisten meine Gedanken, was wäre passiert wenn ich nicht die Toilettenschüssel so dekoriert hätte ? Ich sah Klaus in Gedanken auf dem Kloo sitzen und seine sauberen Teilchen in all der Brühe herum schwimmen. Sollte ich nun lachen oder was soll ich tun? mit dem Gedanken schlief ich dann doch irgend wann ein. Am nächsten morgen als wir wach wurden entschuldigte ich mich bei Klaus,aber er hatte nur ein lächeln und sagte nun muß du aber nach unten gehen und bescheid sagen, das wir kein Wasser haben. das tat ich auch, band wieder ein Badehandtuch um meinen Körper. So stand ich nun vor Edwin, erstaunt schaute er mich an, wir haben kein Wasser sagte ich. Da kamen die Worte die sich fast überschlugen es tut mir leid, es tut mir leid.
“So ich hoffe nur, das Ihr niemals in so eine Situation kommt, denn das ist echt Sch…..e “