Wiener Geschichten

Gestern habe ich versprochen mich heute zu melden, leider bin ich nicht gut drauf aber einiges gibt es doch zu erzählen.
5 Tage Wien so hieß das Reise Paket von Who is Who. mein Mann und ich fuhren mit dem Zug nach Düsseldorf und übernachteten in einem Flughafen Hotel. Wir hatten keine Lust, morgens um 2 Uhr auf zu stehen um dann unter Stress mit dem Auto zum Flughafen zu fahren und womöglich noch in einen Stau zu geraten. Der Flug nach Wien verlief sehr ruhig und am Flughafen in Wien stand schon ein Mann mit einem Schild in der Hand auf dem unser Name stand. Und wir landeten in einem sehr schönem Hotel vor dem ein roter Teppich lag. Mit champagner wurden wir begrüßt und trafen auch gleich auf gleichgesinnte Menschen die ebenfalls eine Einladung wie wir bekommen hatten. Nun lernten wir Menschen aus Russland, Polen, Ungarn, Griechenland,Slowakei, Austria und Deutschland kennen. Vor allem wurden wir sehr herzlich von dem Team von Who is Who begrüßt. Wir waren eine Truppe von ungefähr 60 Personen. Es waren alles sehr nette Gäste und ich fand die Gelegenheit auch mein Buch, Eine Handvoll Leben an Menschen zu verschenken die an meinem Leben sehr interessiert waren.Viele bekamen eine Visitenkarte und auch die Information wo sie das Buch bekommen können. Ich erzählte das ich auch auf der Buchmesse am 14,03,2013 in Leipzig an dem Stand vom Bastei Lübbe Verlag zu erreichen wäre. Es war eine gut organisierte Reise. Am ersten Tag wurden wir zu einem Modegeschäft begleitet denn wir wollten mein Abendkleid und den Frack für meinen Mann leihen. Leider war ich ein bisschen spät dran,die schönsten Kleider waren schon weg. Nun fummelte ein nettes Mädchen an mir herum um das Kleid was mir nicht gefiel noch ein bisschen auf Figur zu bringen. Ja hätte ich Kleidergröße 38 wäre es nicht so schwer.Doch diese Größe hatte ich leider nur in jungen Jahren. Mein Mann ist zwar kein Rehlein aber da lief alles gut. Nur eins konnte ich mir nicht verkneifen und sagte scherzend zu ihm, du siehst aus wie ein Pinguin, er nahm es aber hin schaute in den Spiegel, drehte und wendete sich hin und her, hatte eine stolze Haltung angenommen und da hörte ich ihn sagen, ich sehe doch gut aus, ich kann mich sehen lassen. Am nächsten Tag holten wir dann alles wieder ab. Am nächsten Tag konnten wir nicht ausschlafen denn es standen Besichtigungen Und ein tolles Essen in einem der besten Restaurants an. So nun schreibe ich später weiter denn ich warte auf die CD mit den Fotos. Unsere Gesellschaft hatte einen eigenen Fotografen er hat wie ein wilder 5 Tage fotografiert. Bis bald meine Leser, Eure Monika Dahlhoff

Category: Allgemein
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