Ja es war ruhig in meinem Blog,ich habe 14,Tage Urlaub gemacht oder wie man so zu dem sagt, was uns passiert ist. Marbella ist eine reißvolle Stadt mich zieht es immer wieder dort hin. Nun haben wir mittlerweile auch schon viele gute Bekannte dort wohnen. Na klar dort wohnen auch ganz normale Menschen nicht nur die Schönen und die Reichen. Marbella hört sich immer so teuer an ist es aber nicht denn es fahren dort ganz normale Menschen wie Du und ich hin. Ich liebe den Anblick des Meeres ich liebe das Rauschen des Meeres und ich liebe die lauen Wellen die um meine nackten Füsse spülen. Und ich liebe die vielen Menschen in den Restaurants und die Kinder die im Sand spielen. Wenn ich dann in einem Kafe sitze und ihnen zusehe bewundere ich diese Kleinen und traurige Gedanken gehen durch meinen Kopf.Warum konnte nicht auch ich als ich klein war so im Sand mit Mama und Papa spielen? warum hat das Leben mir meine Jugend genommen? Warum musste ich vergessen wie Eis schmeckt und so kämmen immer mehr Gedanken wenn Klaus nicht plötzlich fragt wo bist du mit deinen Gedanken? Ach ich habe nur den Kindern zugesehen gebe ich zur Antwort. Nur nichts erzählen dachte ich sonst muß ich wieder weinen und der Tag würde traurig. Das möchte ich Klaus nicht an tun.
Heute haben wir nette Menschen kennengelernt Er ist Advokat und Sie Schriftstellerin. Das freute mich sehr. Natürlich kamen wir ins Gespräch und so erzählte ich auch von meinem Buch. Eric der Advokat lauschte meinen Worten und plötzlich streckte er mir seinen Arm entgegen und ich konnte sehen er hatte Gänsehaut bekommen. Er fragte wie er denn an mein Buch käme es würde ihn sehr interessiern und seine Frau auch. Ich erzählte ihm wo er es in Deutschland bestellen könnte. Wir verabschiedeten uns und sagten wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Am nächsten Tag gingen Klaus und ich in ein großes Kaufhaus in dem wir schon öfter waren und nach dem Einkaufen setzten wir uns in ein Kaffe das es hier im Haus gab. Als wir unseren Kafe getrunken hatten sagte ich zu Klaus laß mich doch bitte noch einmal in das Geschäft dort drüben gehen ich möchte noch nach einem Geschenk für unsere Tochter suchen. Das gefiel Klaus nicht das ich ihn alleine sitzen lassen wollte aber mit einer mürrischen Miene sagte er dann doch na ja dann geh schon. Ich beeile mich auch sagte ich noch schnell und war auch schon weg. Das mußte ich ausnutzen das Klaus nicht immer hinter mir steht und sagt das brauchen wir doch nicht.Endlich dachte ich ein bisschen Zeit einmal für mich ganz alleine doch da hatte ich mich geirrt denn in einem Spiegel konnte ich Klaus schon kommen sehen. Mir wurde das zu blöd sagte er, ich wollte gerade bezahlen da waren plötzlich so viele Menschen da als ob es keinen andern Tisch gab als den Meinen. Na ja mein Einkauf war ins Wasser gefallen aber das kannte ich ja schon es war wie immer. Im Apartment angekommen ging ich unter die Dusche weil ich so geschwitzt hatte. Da stand plötzlich Klaus in der Badezimmertüre ach nein dachte ich auch jetzt werde ich gestört und wollte gerade nörgeln. Da sah ich in sein Gesicht und sah auch, das er seine Jacke wieder an hatte was ist los fragte ich besorgt. Mein Portemonee mit allen Papieren und dem ganzen Geld ist weg. Nun hatte auch mich der Schreck erwischt.Ich kann nicht mit gehen meine Haare sind voller Lockenwickel. Nein ich fahre noch einmal zurück bleib du hier sagte Klaus und war auch schon weg. Alles umsonst er war bei der Polizei, sprich mal mit der Polizei wenn du kein Spanisch kannst und ich war ja nicht bei ihm und konnte ihm nicht helfen. Nun aber bekam ich den STress, Kriditkarten sperren wenn sich aber überall nur ein Band meldet und nach den Karten Nummern fragt. Woher die Nummern nehmen wenn man keine Karten hat. Also gab es nur eine Möglichkeit unsere Tochter mit ihrem Mann in Deutschland an zurufen und sie haben es dann geschafft alles sperren zu lassen. Gut das ich noch etwas Geld hatte denn meine Karten wurden mit gesperrt. Am nächsten Tag mußten wir nach Malaga zum Deutschen Konsolat fahren um einen neuen Ausweiß zu bekommen. Nun war warten angesagt das Konsolat war voller Menschen. Aber es klappte dann doch noch sonst hätte uns der Flieger nicht mit nach Deutschland genommen. Und gut das wir den Advokat kannten der uns half wo er nur konnte. Mein Buch was ich als erstes in meinen Händen hielt nahm ich immer auf Reisen mit aber nun trennte ich mich von ihm drückte es noch einmal an mich und sagte in meinem Gedanken nun geh mein Buch du kommst in gute Hände. Liebe Leser ich hoffe das ich mich nun wieder zurück gemeldet habe und euch ein bisschen zum Lesen gegeben habe.
Mit lieben Grüßen Eure Monika
Räuber
25
May
2013
2013
Category: Allgemein
You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
Both comments and pings are currently closed.