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Sonne

Heute kann man endlich die Sonne genießen und auch ich habe mit Kaffee Gästen die Terasse genossen.DSC01365 Angelika

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Tränende Herzen

IMG_0054 Tränende Herzen begleiten mich schon durch mein ganzes Leben. Ich lernte sie kennen bei meiner Pflegemutti in ihrem Blumen Garten.Immer wenn ich traurig war ging ich zu diesen Blumen und erzählte ihnen warum ich weine. Ich pflückte nie eine Blüte ab weil ich Angst hatte diese Blume würde sterben wenn ich sie abpflückte und mit wem soll ich dann meine Sorgen teilen. Auf diese Blume warte ich jedes Frühjahr wieder. Denn sie wachsen heute noch in meinem Garten.
Heute weiß ich das sie nicht sterben wenn ich ein paar von ihnen abpflücke. Doch wenn ich das tue hat es immer einen Grund. Dieses Jahr wird es wieder der 29, 04, sein denn mit Tränenden Herzen im Haar hatte ich im Krankenhaus geheiratet.

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Byrischer Rundfunk

130320_2000_Mensch-Theile_Monika-Dahlhoff-Zeitzeugin Heute ist so ein schöner sonnen Tag und ich brauche nicht so viel schreiben wenn sie sich das anhören.Dieses Interview hat mich viel Nerven gekostet, wie all die anderen Gespräche die ich bis jetzt in der Öffendlichkeit hatte. Aber ich will es schaffen noch mehr Menschen zu finden die sich an diese Zeit erinnern, das ich und die vielen anderen Menschen mit ähnlichen Schicksal nicht vergessen werden. Wie sagt man es unseren Kindern die heute in einem so wundervollem Leben aufwachsen? Ja auch meine Kinder beschützte ich immer wie eine Löwin ihre Jungen nur nichts erzählen und immer ein Gebet ,lieber Gott beschütze meine Töchter das ihnen niemals das geschehe wie mir.

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Geschichten im Verborgenen

Noch nicht sehr lange war ich bei meinen Pflegeeltern und sollte mich nun in meinem neuen Leben wieder zurecht finden. Als ich aus dem Russischen Kinder Gulag in die Ziwilitation zurück kehrte, kannte ich nur wenig was mir nun begegnete. Aber ich versuchte schnell zu lernen. Doch da passierte etwas nicht sehr schönes. Meine Pflegeeltern hatten einen großen Bauernhof und natürlich auch Hühner. In dem Haus in dem ich von nun an leben sollte gab es ungefähr 10 Kinder die aber anderen Familien gehörten. Damals mussten Menschen die größere Häuser besaßen, andere Menschen aufnehmen und mit ihnen die Wohnungen teilen. Und so auch bei meinen neuen Eltern. Die Erwachsenen vertrugen sich nicht immer gut doch die Kinder spielten miteinander.Bei uns gab es unten im Haus eine frühere Gesindeküche in der immer etwas los war. Alle Kinder trafen sich dort weil es oft immer etwas zu essen gab. Heute war aber alles anders.Ich war mal wieder alleine in der Küche denn ich spielte nicht gerne mit Kindern ich hatte immer Angst sie würden mir etwas weg nehmen. Ich hatte gelernt meine Sachen zu verteidigen und ich weiß nicht was passiert wäre wenn mir oder ich jemand etwas weg genommen hätte. Nun sah ich auf einer kleinen Komode in der Küche etwas liegen was ich vorher noch nicht gesehen hatte. Es war weiß nicht rund sondern etwas oval und als ich es berührte kullerte es so vor sich hin aber nicht rund wie eine Murmel sondern ich musste aufpassen das mir das Ding nicht herunter fiel. Plötzlich nur für einen Augenblick hatte ich nicht aufgepasst weil ich draußen ein Geräusch hörte, es schien ein Kind zu sein welches in die Küche wollte. Plötzlich fiel das Ding mit dem ich mich beschäftigt hatte auf den Fußboden und oh Schreck was war das denn? ich konnte es nicht aufheben es war gelb und rund in der Mitte und schlabberig rundherum. Die Schritte kamen näher und ich schob mit meinem Fuß das glibbrige Zeug schnell unter den Schrank, schade ich konnte nicht probieren ob ich das essen kann, aber die Angst etwas kaputt gemacht zu haben war größer als mein Hunger. Ich lief aus der Küche bevor das Kind herein kommen konnte. Ich hatte längst vergessen was in der Küche passiert war da rief plötzlich meine Pflegemutti nach mir. Und auch alle anderen Kinder in die Küche kommen rief sie. Da es sonst immer etwas zu Essen gab kamen alle angelaufen. Wir mußten uns alle der Reihe nach in der Küche auf stellen und mein Pflegevater der auch schon da war sah sehr ernst aus. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Nun sagt mir doch mal wer hat das Ei gestohlen? Alle sagten der Reihenach nein sie hätten es nicht. Da ich die Kleinste war und zuletzt auch noch gefragt wurde sagte ich auch nein. Wenn ihr die Wahrheit sagt werdet ihr nicht bestraft sagte Vati wieder. Aber wieder sagten alle sie hätten das Ei nicht gestohlen und weil ich nun keine Strafe haben wollte sagte ich nun einfach ich habe es.Ich wusste zwar nicht um was es hier überhaupt handelt ich hatte keine Ahnung das der Glabber der unter dem Schrank liegt ein Ei ist. Doch kaum hatte ich gesagt ich hätte das Ei nahm Vati den Siebenzagel den er hinter sich versteckt hatte und schlug mich so lange damit bis Mutti sagte höhr endlich auf sie hat genug. Doch eins hatte ich nun gelernt sage nie die Wahrheit dafür bekommst du Prügel.
Verzeit mir liebe Leser wenn ich hin und wieder in meinem Schreiben meine Sätze nicht richtig gewählt habe, wenn ich mich in dieser Zeit befinde in der ich nie wieder sein möchte sind meine Nerven sehr schlecht.

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Meine Tochter

Mein Telefon klingelte heute Morgen und ich sah es ist meine Tochter. Als ich den Höhrer abnahm hörte ich zu erst nichts. Dann ein kleines Stimmchen in dem Tränen zu hören waren. Nach einer Frage was denn passiert wäre? wieder nichts. Ich glaubte das ihr Stubentieger Bichi ihr Kater wieder krank ist weil sie seit Wochen um das kleine Leben des Katers kämpft. Da kam nun doch etwas: Mama ich lese nun doch endlich in deinem Buch, Du weist welche Angst ich hatte da hinein zu lesen. Ich sagte ja, und warum weinst Du? Es ist so traurig, schluchz, warum hast du nie mit uns gesprochen kam die nächste Frage? Ich wollte euch schützen mein Kind ihr solltet nicht wissen wie es eurer Mama ergangen ist. Und nun kamen Vorwürfe warum hast du mir nicht von deinem Papa erzählt? Wenn ich gewust hätte was dich mit deinem Papa verbindet hätte ich nicht so oft über deinen Engeltick gelästert. Und Mama wie konntest du wissen als du so klein warst das du ein Kettchen mit einem Engel an deinem Hals trugst. Das kann ich dir beantworten mein Engelchen sagte ich. Wenn ein Kind nach 4 Jahren wieder in das normale Leben eingeführt werden soll und sofort erklärte das es Kneiphöfische Langgasse 87 gewohnt hatte und das mein Papa bei den Kampffiegern war und all diese Daten bei dem Hamburger Suchdienst notiert wurden woher sollte ich das um diese Zeit denn wissen? meine Mama lernte ich doch erst kennen als ich schon bald 15 Jahre alt war. Wenn ich das alles und noch mehr nicht gewust hätte wäre ich nie mehr gefunden worden.
Es war Ruhe eingetreten und ihre Türklingel leutete bis später Mama sagte sie schnell und legte auf. Ich weiß es war noch nicht zu ende sie wird wieder anrufen und ich weiß sie wird wieder weinen. Ich aber muß auf mich aufpassen denn mir ging es sehr schlecht als ich den Hörer aufgelegt hatte. Für heute wünsche ich eine gute Nacht Ihre Monika

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Schlaflos

DSC01316 Es gibt Tage an denen es mir so geht wie dem Clown auf meinem Bild. Das sind Tage an denen keine Sonne scheint, ich in Gedanken versunken mit meinem Leben beschäftigt bin.
Schlimm sind noch immer die Nächte in denen ich nicht schlafen kann wenn ich Nachts von Fenster zu Fenster gehe und den Stern am Himmel suche der mich mein lebenlang begleitet. Der Stern ein Gesicht bekam als mir meine Mutter das Bild meines Vaters schenkte. Es ist das Gesicht meines Papas was ich jede Nacht am Himmel suche. Wenn aber die Nächte ohne Sterne sind, bin ich traurig. Ich hoffe das ich heute schlafen kann und auch meinen Papa sehe.

Dir lieber Leser eine gute Nacht

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Ein Dankeschön

Wie soll ich anfangen?
Wie viele Kommentare ich für mein Buch bekomme, wie viele mittfühlenden Worte ich höre,Wie oft ich von Lesern in die Arme genommen werde denen ich begegne und die mein Buch gelesen haben,Und wie viele Tränen ich in Augen von Menschen mit denen ich spreche sehe, hatte ich doch schon vor sehr langer Zeit die Liebe an Menschen verloren. Mein ganzes Leben hat mich geschlagen meine Seele gequwelt,und Meine Mama hat sie mich für tot gehalten weil es einfach so bequwem für sie war? warum hat sie mich nicht gesucht? als ich in einen Russischen Kinder Gulag ohne Eltern verschleppt wurde und auf meine Mama immer gewartet hatte aber sie suchte mich nicht Warum ? Hätte sie mich nicht als der Hamburger Suchdienst mich endlich wieder fand in ihre Arme nehmen können und mir ihre Liebe schenken.Heute mache ich mir Gedanken warum hat sie mich nicht einmal so lieb in die Arme genommen wie es heute Menschen tun die nur ein Stück mit mir durch mein Leben gehen. Doch ein gutes hat daS alles; ich fange langsam an die Liebe zu Menschen wieder zu finden. Nun in Gedanken umarme ich Menschen die mir all die Streicheleinheiten schenken die ich längst vergessen hatte.
Wenn meine Worte manchmal beim schreiben nicht so gut im Satz aussehen bitte ich es zu verstehen, denn wenn ich über mein Leben schreibe treiben meine Gedanken ein Spiel mit mir, ich lasse mich in eine Zeit treiben in der ich nicht mehr sein möchte.
Ich danke für das Verständnis

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Einladung

Samstag hatte ich eine Einladung an den Möhnesee ; Leipziger Künstler bei Kätelhöhn ; wenn ich sonst kein Interesse an diesen Ausstellungen hatte muss ich gestehen das es mich nun doch sehr interessiert hat. Was mich dann aber doch sehr berührt hatte war die Ansprache von Johanna Kötelhön. Kaum hatte sie alle Gäste begrüßt las sie von einem Papier die Zeilen vor. ; Vor noch nicht langer Zeit fuhr ich im Zug nach Leipzig und im Abteil mir gegenüber sah ich eine Frau mit der ich ins Gespräch kam, wir tauschten Visitenkarten aus und sie erzählte mir von einem Buch das der Leipziger Messe vorgestellt werden sollte von ihrem Buch;Eine Handvoll Leben; Und da mich ihre Worte sehr berührten kaufte ich das Buch sofort. Dieses Buch hat mich so berührt, das ich Monika Dahlhoff für den heutigen Tag eine Einladung schickte. Und nun ist sie bei uns. Ich war sehr gerührt von ihren Worten welche sie dann noch an mich richtete. Und besonders gerührt war ich von ihren Gästen die mich nach meinem Buch und meinem Leben fragten. Für mich war es ein sehr glücklicher Tag der mir so viele gute Worte schenkte, Danke für den Tag und Danke den Menschen die sich für mein Schicksal interessieren.

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Geschafft

Es war gestern eine lange Nacht für mich. Den Fernseher hatte ich ausgeschaltet und schrieb und schrieb an meinem neuen Buch.Kurz bevor ich zusammen brach hatte ich es dann aber auch fertig geschrieben. Da fühlte ich nun plötzlich auch den Schmerz in meinem Rücken und als ich aufstehen wollte fiel ich auf meinen Stuhl zurück denn meine Beine hatte ich die ganze Zeit abgeknickt und verkrampft unter meinen Stuhl verbannt. Doch in mir waren unendliche, aufgewühlte Gefühle, Gefühle des Glücks überströmten mich Gefühle etwas geschafft zu haben und auch die Hoffnung Menschen zu erreichen welche sich mit Schicksalen mit mir verbinden oder interessiert daran sind was Kriegskindern in ihrem weiteren Leben passiert.Während ich so da saß, mein geschriebenes Buch vor mir lag, kamen plötzlich Gedanken, was mache ich jetzt? Hat mich doch mein Schreiben in der letzten Zeit gefangen genommen, haben Gefühle beim schreiben mich zum weinen gebracht und nun stelle ich fest,209660213_0a9a1d6396 das ich Zeit habe woran ich mich aber erst einmal gewöhnen muss.

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Ein bisschen Traurigkeit

Nun muss ich mir doch ein bisschen Zeit nehmen für eine Nachricht an meine Leser. Tag für Tag immer wenn ich Zeit bekomme schreibe ich an einem Buch. nein nicht nur an einem Buch sondern an meinem Leben. Mein erstes Buch endete zum 18 Geburtstag aber ich bin noch da und schreibe weiter. Warum ich schreibe sag du es mir ich weiß es nicht irgendetwas treibt mich aber was es ist weiß ich ebenso wenig. Jede Stunde die ich neben meinen täglichen Aufgaben habe sitze ich am PC und schreibe. Doch erst glaubte ich es würde mir etwas leichter fallen zu schreiben doch da habe ich mich geirrt. Da die Unruhen in meinem Leben kein Ende nahmen und ich mich im Augenblick beim schreiben in allen Wirren wieder finde merke ich wie schwer es ist in dieser Welt noch einmal zu weilen.
Ich schreibe das nächste mal weiter bis dahin seid gegrüßt

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