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Noch ein bisschen Wien

Zu den nächsten Bildern brauche ich nicht viel sagen, das erübrigt sich. Nur soviel Die spanische Reitschule gefiel mir sehr gut da mich Pferde haben mich immer schon begeistert und wenn man sich ihnen nähert kann man sie auch riechen. das erinnert mich immer an die Zeit in der ich selbst noch Pferde hatte. Mein Lieblings Pferd war ein Friese mit dem namen Wilko. Eines Tages bekam ich Besuch ein Freund kam mit seinem Kombi auf unseren Hof. Er umarmte mich und sagte, ich habe dir etwas mitgebracht, mach einmal vorsichtig mein Auto auf. Ich erschrak staunte aber nicht schlecht als ich ein kleines Ponny in seinem Auto voller Stroh stehen sah. Mein Freund hob das kleine Pferdchen aus dem Auto. Es sah süß aus es war nicht größer als unser Hund. Ich beugte mich über dieses kleine Wesen und sagte du riechst wie ein Pferd bist du auch eins? ja es war eins ein Ponny was ausgewachsen war und nicht größer wird, es war ein Zwerg Ponny. So nun aber wieder nach Wien. Lasst Bilder sprechen

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Wiener Geschichten

Gestern habe ich versprochen mich heute zu melden, leider bin ich nicht gut drauf aber einiges gibt es doch zu erzählen.
5 Tage Wien so hieß das Reise Paket von Who is Who. mein Mann und ich fuhren mit dem Zug nach Düsseldorf und übernachteten in einem Flughafen Hotel. Wir hatten keine Lust, morgens um 2 Uhr auf zu stehen um dann unter Stress mit dem Auto zum Flughafen zu fahren und womöglich noch in einen Stau zu geraten. Der Flug nach Wien verlief sehr ruhig und am Flughafen in Wien stand schon ein Mann mit einem Schild in der Hand auf dem unser Name stand. Und wir landeten in einem sehr schönem Hotel vor dem ein roter Teppich lag. Mit champagner wurden wir begrüßt und trafen auch gleich auf gleichgesinnte Menschen die ebenfalls eine Einladung wie wir bekommen hatten. Nun lernten wir Menschen aus Russland, Polen, Ungarn, Griechenland,Slowakei, Austria und Deutschland kennen. Vor allem wurden wir sehr herzlich von dem Team von Who is Who begrüßt. Wir waren eine Truppe von ungefähr 60 Personen. Es waren alles sehr nette Gäste und ich fand die Gelegenheit auch mein Buch, Eine Handvoll Leben an Menschen zu verschenken die an meinem Leben sehr interessiert waren.Viele bekamen eine Visitenkarte und auch die Information wo sie das Buch bekommen können. Ich erzählte das ich auch auf der Buchmesse am 14,03,2013 in Leipzig an dem Stand vom Bastei Lübbe Verlag zu erreichen wäre. Es war eine gut organisierte Reise. Am ersten Tag wurden wir zu einem Modegeschäft begleitet denn wir wollten mein Abendkleid und den Frack für meinen Mann leihen. Leider war ich ein bisschen spät dran,die schönsten Kleider waren schon weg. Nun fummelte ein nettes Mädchen an mir herum um das Kleid was mir nicht gefiel noch ein bisschen auf Figur zu bringen. Ja hätte ich Kleidergröße 38 wäre es nicht so schwer.Doch diese Größe hatte ich leider nur in jungen Jahren. Mein Mann ist zwar kein Rehlein aber da lief alles gut. Nur eins konnte ich mir nicht verkneifen und sagte scherzend zu ihm, du siehst aus wie ein Pinguin, er nahm es aber hin schaute in den Spiegel, drehte und wendete sich hin und her, hatte eine stolze Haltung angenommen und da hörte ich ihn sagen, ich sehe doch gut aus, ich kann mich sehen lassen. Am nächsten Tag holten wir dann alles wieder ab. Am nächsten Tag konnten wir nicht ausschlafen denn es standen Besichtigungen Und ein tolles Essen in einem der besten Restaurants an. So nun schreibe ich später weiter denn ich warte auf die CD mit den Fotos. Unsere Gesellschaft hatte einen eigenen Fotografen er hat wie ein wilder 5 Tage fotografiert. Bis bald meine Leser, Eure Monika Dahlhoff

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Wien ein Erlebnis

Doch dieses Bild will ich doch EPSON scanner image noch senden

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Wien

Nun bin ich wieder zurück aus Wien. Es ist eine tolle Stadt und ich habe viel gesehen. Viele nette Menschen kennen gelernt und in guten Restaurants gegessen. Die Spanische Hofreitschule besucht und in einem sehr schönen Hotel gewohnt.
Das schönste Erlebnis war der Wiener Opernball.
Nun warte ich auf die Fotos denn wir hatten einen eigenen Fotografen. Wie das alles zusammen hängt,erzähle ich morgen.
Für heute wünsche ich meinen Lesern eine gute Nacht.

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Postkarten

Es tut mir so leid, wie es aussieht kommen meine 40 Postkarten bei meinen Töchtern, bei meinen Freunden und auch bei meinem Verlag nicht an. An alle die mit meinem Buch bei Bastei Lübbe beschäftigt waren und sind habe ich eine Karte geschickt und Grüße von Taborcillo gesendet. ( versucht ) Aber die Briefmarken scheinen das verursacht zu haben. Nein sie waren nicht ungültig sondern sehr selten. Diesen Blog Briefmarken den Sie hier sehen, bestätigt das ich ihnen geschrieben hatte. Darum heute liebe Grüße aus Deutschland

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Wenn das Wasser fehlt

Nun werde ich heute doch noch ein bisschen über Taborcillo erzählen.Wenn sich auch von allen große Mühe gegeben wurde, so kam es doch öfter zu kleinen Katastrophen. Diese Katastrophe wird ein bisschen unheimlich oder wie für mich peinlich. Doch möchte ich Sie liebe Leser ein wenig zum lachen bringen, obwohl mir nicht zum lachen zu mute war. Es war zwei Tage nach Silvester. Die Gäste die hier Silvester verbracht hatten waren wieder weg. Wir hatten die Insel wieder für uns. Alle Angestellten so auch wir waren müde von dem Trubel. Es waren zwar nur 16 Gäste mit ihren kleinen Kindern doch alles Südländer mit südländischem Temperament. Nach dem Abendessen, sagten wir zu Edwin unserem Restaurant-Leiter,Ihr könnt alle ins Bett gehen wir kommen nicht wieder nach unten. Edwin freute sich Feierabend zu haben nach dem ganzen Stress mit den fünf Gänge -Menüs und dem vielen laufen in 40 Grad im Schatten. Buenas noches Edwin und weg waren wir.Als wir in unserem Zimmer waren und auf die Uhr schauten, stellten wir fest es war erst 21,30 Uhr. Aber wir waren nicht böse darüber, denn wir hatten genug zu lesen aus Deutschland mitgenommen und dann hatten wir ja auch noch uns. Klaus ging zuerst ins Badezimmer, da hörte ich als er die Türe auf machte die Worte, es ist kein Wasser da. Na ja sagte er tröstend wir haben ja erst vor dem Abendessen geduscht und Wasser zum Zähneputzen haben wir in den Wasserflaschen. Das Wasser aus dem Wasserkran war kein Trinkwasser. Doch Klaus sprach weiter,Ich hoffe nur, das keiner von uns Durchfall bekommt? Ach was wir haben die ganze Zeit keinen Durchfall gehabt warum denn heute sagte ich. Es dauerte auch nur eine Weile als wir im Bett lagen hörte ich Klaus schon schlafen. Sein leises Schnarchen war zu hören und ich machte die Nachttischlampe aus.Doch kaum hatte ich eine gemütliche Schlafstellung gefunden, hörte ich es in meinem Bauch rumoren. Nein nur nicht, ich werde doch nicht ausgerechnet heute wo wir kein Wasser haben Durchfall bekommen. Blödsinn dachte ich, das wird schon wieder vorbei gehen das rumoren. Aber es ging nicht vorbei es wurde schlimmer und nun begab ich mich schnell in Richtung Badezimmer. Kaum hatte ich die Toilette erreicht ging es auch schon los Durchfall vom feinsten. Wie lange ich auf der Toilette mit Bauchkrämfen saß keine Ahnung. Nur eins war mir klar die Toilette war voll, aber was jetzt? Normalerweise stand in der Dusche immer ein Eimer Wasser für Notfälle, aber heute natürlich nicht. Ich nahm eine von unseren Wasserflaschen die für das Zähneputzen da waren und schüttete sie in die Toilette. Doch leider, außer das sie immer voller wurde tat sich nichts. Ich nahm die zweite Flasche Wasser und schüttete sie mit Schwung hinter her in der Hoffnung, der Schwung bringt alles durch den Ablauf. Doch nein, nun war zu meinem Entsetzen das Toilettenbecken randvoll. Was tun? meine Gedanken, wenn Klaus heute Nacht auf die Toilette muss, er aber schlaftrunken im dunkeln sich hinsetzt, würde sein Bäutelchen und was dazu gehört bestimmt in dem schwimmen was jetzt in der Klooschüssel schwimmt. Also band ich mir ein Badehandtuch um, ging nach unten mit meinem Eimer in der Hand, suchte nach einem Menschen der mir den Eimer mit Wasser füllen könnte. Doch leider die Insel was Menschen leer. Außer Papageien und allen anderen Tierischen Inselbewohnern die ich aus dem Schlaf geweckt hatte war keiner zu finden. Also ging ich mit meinem Eimer wieder nach oben in unser Zimmer. Da stand ich nun in einem stinkenden Badezimmer mit einer vollen Toilette. Das Fenster hatte ich schon bevor ich runter gegangen war auf gemacht aber fiel Luft kam nicht herein es war einfach zu warm draußen und Wind gab es auch keinen. Da stand ich nun, nahm den Toilettendeckel machte ihn zu, stellte darauf den leeren Wassereimer und legte oben drüber noch mein Badehandtuch. Legte mich wieder in mein Bett, doch die Gedanken ließen mich nicht los. Was wird Klaus machen? von einschlafen keine Spur ich wälzte mich in meinem Bett hin und her. Plötzlich wurde Klaus wach, er muss sich gewundert haben das, das Licht im Badezimmer an ist, sicher dachte er ich sei drin. Aber schnell war ich aus meinem Bett gesprungen, da sah ich ihn vor der Toilettenschüssel sprachlos stehen. Als er mich sah fragte er was ist denn hier passiert? Stotternd erzählte ich ihm was geschehen war und schämte mich schrecklich. Doch Klaus räumte in aller Ruhe alles von der Toilettenschüssel und pieselte hinein. Als er sich dann umdrehe, mich so da stehen sah, lachte er, nun konnte auch ich nicht anders ich lachte mit Ihm. Doch als ich wieder in meinem Bett lag kreisten meine Gedanken, was wäre passiert wenn ich nicht die Toilettenschüssel so dekoriert hätte ? Ich sah Klaus in Gedanken auf dem Kloo sitzen und seine sauberen Teilchen in all der Brühe herum schwimmen. Sollte ich nun lachen oder was soll ich tun? mit dem Gedanken schlief ich dann doch irgend wann ein. Am nächsten morgen als wir wach wurden entschuldigte ich mich bei Klaus,aber er hatte nur ein lächeln und sagte nun muß du aber nach unten gehen und bescheid sagen, das wir kein Wasser haben. das tat ich auch, band wieder ein Badehandtuch um meinen Körper. So stand ich nun vor Edwin, erstaunt schaute er mich an, wir haben kein Wasser sagte ich. Da kamen die Worte die sich fast überschlugen es tut mir leid, es tut mir leid.
“So ich hoffe nur, das Ihr niemals in so eine Situation kommt, denn das ist echt Sch…..e “

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Wiener Opernball

Nun werde ich erst einmal für kurze Zeit nicht im Internet zu finden sein. Denn es gibt viele Vorbereitungen für den Wiener Opernball. Auch dafür bekamen wir eine Einladung vom Who is Who Verlag. Und sind nun genau so neugierig was uns dort alles geboten wird. Mein Abendkleid und den Frack bekommen wir in Wien. Es sollen 5 tolle organisierte Tage werden. Am 7, Februar ist der Ball und alles was dort zu sehen war, werde ich das nächste Mal schreiben

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Eine Insel für uns allein

Taborcillo 052Wie gesagt es waren um diese Zeit nicht so viele Besucher hier, doch gab sich unsere Reiseleiterin aus Panama die sich alle Mühe gab, uns viel von Panama zu zeigen und ich muss sagen es lohnt sich. Doch nach Weihnachten waren Klaus und ich plötzlich alleine auf der Insel. Was soll ich sagen ,wenn eine Ehe nicht ganz in Ordnung ist, sollte man auf diese Insel fahren denn die Zeit und die Ruhe sind die beste Medizin für eine gute Gemeinsamkeit. Doch bei uns war die Medizin nicht nötig, aber wir staunten als wir eines Tages die einzigen Gäste waren. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man plötzlich mit einem Koch, einem Restaurant Chef,einem Zimmermädchen und drei Gärtnern auf einer Insel lebt. Wir wurden verwöhnt mit Essen, Trinken und vielen freundlichen Worten. Nun war hier die Wirklichkeit eingetreten, leben wie Robinson Cruso.Ja es kamen Dinge auf uns zu, die wir schon lange vergessen hatte. Wie selbstverständlich ist es einen Wasserhahn auf zu drehen. Aber was wenn kein Wasser heraus kommt? Leider müssen hier die Gärtner mit viel Mühe alles aus Panama hierher bringen. Das aber oft mit sehr schwerem Wellengang der das kleine Boot wie eine Nussschale hin und her schaukelt zu rechnen ist.
Und auch die Lebensmittel, Benzin und Öl für die Motoren damit die Klimaanlage läuft, alles was man zum Leben braucht wird von den Gärtnern immer mit einem freundlichem lächeln erledigt. Sie schleppen und tragen wie fleißige Ameisen. Doch gab es auch hin und wieder kleine Pannen. Als ich das erste mal unter der Dusche stand erschrak ich denn das Wasser was sich da über mich aus einem blechernem Duschkopf ergoss war kalt. Ich wickelte mich in ein Badehandtuch und suchte nach einem Menschen der mir helfen konnte. Als ich nach einigem suchen ein die junge Frau von der Rezeption die auch unser Zimmermädchen war fand ihr erklärte das unser Wasser kalt ist, lächelte sie mich an und fragte auf spanisch ist das ein Problem? Lächelnd ging ich wieder, na ja das wird schon gehen und es ging auch, das Wasser war kalt und blieb kalt. Irgendwann hatten wir uns daran gewöhnt und manchmal war es sogar schön bei den Temperaturen. Es gab noch so manche Panne mit dem Wasser und das schlimmste was mir damit passieren musste ( erzähle ich das nächste Mal )

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Robinson Cruso

Von nun an sollten wir die Insel entdecken. Wir stellten fest, das wir auf der Insel 6 Personen waren. Aber nur Klaus und ich deutsch sprachig. Da wir leider in der Schule kein Englisch gelernt hatten war die Verständigung schwer. Ich spreche ein wenig spanisch was uns jetzt half. In Panama wird Spanisch gesprochen so schlug ich mich einigermaßen sprachlich durch. Wie wir bald feststellten waren auch zwei Personen aus Russland hier. Nachdem wie die Einladung von Who is Who bekommen hatten und erfuhren das das Hotel 28 Zimmer hat, waren wir im Glauben das es ausgebucht wäre und freuten uns auf nette Menschen die wir kennen lernen würden.nach dem Frühstück wollten wir uns erst einmal auf der Insel umsehen. Also erst einmal ein Frühstücks Verdauungsspaziergang. Schnell mussten wir feststellen,das wir dafür einen falschen Zeitpunkt gewählt hatten denn es war schon zu spät die Hitze war gnadenlos bis 40 Grad im Schatten war angesagt. Aber am nächsten Morgen ein neuer Versuch. Wenn man einen normalen Schritt beim Spazieren einnimmt ist man in einer knappen 3/4 Stunde wieder am Ausgangspunkt. Wir liefen im weißen Sand allein, keine Menschenseele zu sehen um die Insel. Nein nicht ganz allein hunderte von Vögeln begleiteten uns Warane, Äffchen, Papageien und unendlich viele Geier die auf den Bäumen saßen und sich nicht von uns stören ließen denn sie haben hier keine Feinde die Insel gehört ihnen. Doch als wir eines Abends mal wieder einen halben Insel Rundgang machten außer dem Meeresrauschen nur unsere Stimmen zu hören waren ich gerade den nächsten Schritt machen wollte ,erschrak ich sehr denn es bot sich uns ein Schauspiel. Vor mir im Sand, es sah aus als hätten sich jetzt alle kleinen Lebewesen zu einer Armee versammelt, liefen in kleinen Muscheln aus dem Meer über den breiten Stand Strand in den bewachsenen Urwald. Plötzlich waren wir stehen geblieben und schauten und das Schauspiel an. Es waren hunderte von kleinen Krebsen die sich kleine Muscheln als Versteck gesucht hatten und sich so vor den Vögeln schützten. Unser Spaziergang war für heute beendet wir gingen zurück um die kleine Armee nicht an ihrem Lauf zu behindern, wir hatten ja Zeit wir hatten Urlaub.

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