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Expose, der letzte Teil, aus Buch zwei,

Nicht etwa verursacht durch andere Frauen oder Männer,nein, es war das Leben das zwei Menschen zusammen gebracht hatte,
die aber leider nicht den gleichen Weg gehen konnten oder sollten. Zu all dem verlor ich auch noch für immer die Liebe meiner Mutter, doch hatte ich ihre Liebe überhaupt jemals?
Zum Trost war ich nicht mehr ganz allein ich hatte ja ein kleines süßes Mädchen meine Tochter für die ich mein
Leben gegeben hätte.
Doch wie konnte es anders sein,wieder drängte sich ein Mann in mein Leben. Ein Mann aus der besseren Gesellschaft,
mit einem großen, schönen Haus und einer Oma für meine kleine Tochter. Ich glaubte endlich das Glück gefunden zu haben.
Doch nein, das Schicksal nahm seinen Lauf, ich bekam die Hölle zu spüren.
Ich musste mich den außerehelichen Abenteuern und Trieben meines Mannes fügen.
Nach vierzehn langen, schweren Jahren der Demütigungen und seelischen Verletzungen, die ich meinem Kind zu liebe ertrug,
konnte ich mich dann doch noch aus der Hölle befreien.
Ich traf den Mann, mit dem ich nun schon seit achtundzwanzig Jahren glücklich lebe.

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Expose, Teil 7, von meinem zweiten Buch, noch ohne Namen.

Ich eröffnete eine Kneipe.
Erfahrung in der Gastronomie hatte ich durch meinen Stiefvater, der mich bis zu meiner Flucht aus dem sogenannten “Zuhause” nur als sein Eigentum betrachtete und mich ausnutzte.
Als Wirtin einer Kneipe in einer ländlichen Gegend hatte ich nicht mit den geilen Blicken der Männer gerechnet, die mich oft nur als Freiwild sehen wollten.
Meine Kasse war zwar immer voll und ich konnte somit gut für meine kleine Tochter sorgen, aber nun sollte ich auch die Leidenschaft, wieder den Tot, die Trauer,die Demütigung und die Sorgen kennen lernen
und schließlich eine Scheidung

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Expose, Teil 6, suche noch einen Namen

Was konnte ich ohne Schulausbildung ohne Beruf machen, denn schon als Vierjährige hatte man mir in einem russischen
Gefangenenlager ( Gulag ) das Leben und die Zukunft geraubt.Was mir blieb war mein gutes Aussehen. Doch ich wollte nicht die Betten anderer wärmen sondern Brot für mich und meine Tochter auf anderer Weise verdienen. img215

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Expose, vom Buch, ohne Namen, Teil 5

Meinen ersten Polterabend musste ich aber mit dem Ku-Klux-Klan feiern und mit an mir vorbei fliegenden Köpfen mit
wehenden Haaren, nackten Beinen, Armen und nackten weißen Körpern, und mit der Gänsehaut an meinem Körper feiern.
Wieder einmal fragte ich mich, warum ich denn nur vom Pech verfolgt bin.

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Expose– Einblick in mein Buch welches einen Verlag sucht Teil 4

Doch ich entkam all dem, fiel von oben nach unten und glaubte das Glück nun mit einem jüngeren Mann gefunden zu haben.
Ruhe und Frieden hoffte ich mit ihm in einem ganz normalem Leben zu finden, ohne Millionäre, ohne deren Machenschaften,
den ewigen Vergewaltigungen,nicht nur meines Körpers sondern auch meiner Seele.Ich konnte es kaum glauben endlich allem
entkommen zu sein.Doch das Glück sollte nicht lange dauern.Stopp, da war doch noch ein kleines Licht am Himmel, ich war schwanger.

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Guten Morgen liebe Leser, Expose, Teil 3

Mittellos von der Strasse in das große Maul der Großstadt und in die gierig greifenden Hände von Männern, ganz oben aber auch ganz unten stand oft mein Bett.Sieben lange Jahre verfolgte mich der Kö-Millionär von der Pracht Strasse in
Düsseldorf,der Königsallee mit ihren bunten und hellen Schaufenstern dem Licht der Stadt, dem Dunkel der wilden Nächte, und den Schatten die mich jagten und mich in die Netze der Spinne des Verderbens wickelten, und darauf lauerten mich
zu vernichten und mir mein Rückgrad zu brechen. Liebe Leser ich bin Morgen wieder für sie da.

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2. Teil,von gestern, mein neues Buch

Ich stürzte mich in mein neues Leben um das Glück zu suchen.Doch wie sollte das gehen fragte ich mich, als ich mit der Bahn zum ersten Mal in Richtung Großstadt fuhr. Ja, ich war ein hübsches junges Mädchen, aber sollte Schönheit allein helfen, um das Glück zu finden? Nein im Gegenteil die Schönheit wurde zur großen Falle. So Freunde bis morgen.

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Expose, meines neuen Buchs 1. Teil

Einem Leben, welches bis jetzt kein Leben war,all dem wollte ich entfliehen
und wartete bis der richtige Moment gekommen war, und er kam als ich meinen
achtzehnten Geburtstag feierte.Ich stürzte mich in großer Hoffnung und Leidenschaft
in ein neues Leben um das Glück zu suchen.
Neugierig geworden? dann morgen mehr

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Neue Lesung

Am: 08.07.14 um 19 Uhr Dollberg-Hamm, Kath. Kirchengemeinde, St. Lambertus, für neue Besucher zu meiner Lesung
Tel: 02382/62962
Ich würde mich sehr freuen wenn Sie zu meiner Lesung aus meinem Leben bei mir währen, und mir ihre Zeit schenken würden.
Nein ich lese nicht aus meinem Buch, sondern werde für Sie eine Lesung vorbereiten.Denn mein Buch, eine Handvoll Leben, meine Kindheit im Gulag, das sollten sie ganz alleine lesen, denn ich möchte an diesem Abend nicht zu viele Tränen sehen. Und dann ist ja auch mein Leben nicht nur 280 Seiten lang, sondern in diesem Buch sind es 18 lange Jahre.
Ich würde mich sehr freuen, Sie alle bei mir und meiner Lesung zu sehen. Eure Monika Dahlhoff

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Vermissten Anzeige

ja ich bin wieder da. Habe viele Tage, Wochen und Monate an meinem neuen Buch geschrieben, nun ist es fertig und ich suche einen Verlag dafür. Am 23. 06.14 hatte ich meine Lesung im Kath.Pfarrheim St. Stephanus. Wie auch dieses mal bekam ich viele Geschenke von meinen Zuhörern. Liebe Worte und auch Tränen, Tränen die ich so gerne einmal nur von meiner Mama bekommen hätte. Dank den Menschen die mir Ihre Zeit schenkten, und Dank der lieben Worte und der Tränen, und Dank das Sie mein Buch, eine Handvoll Leben mit nach hause nahmen.

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