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Nur eine kleine Geschichte

Kein Spiel nein eine Feststellung.

Ilabella ist verheiratet mit Jonatan,

Beide sind ein Ehepaar
Jonatan sagt zu Isabella mein Schatz du weist auch wenn wir verheiratet sind brauche ich meinen Freiraum.
Isabella ja mein Schatz das ist doch selbstverständlich und lächelte ihn liebevoll bei diesen Worten an.
Aber Jonatan auch ich brauche meinen kleinen Freiraum.
Jonatan mit einer gekräuselten Stirn was verstehst du unter Freiraum?
Nicht was du meinst mein Schatz ich meine nur hin und wieder mal mit einer Freundin bummeln gehen.
Und das ich nicht immer danach gefragt werde wieviel Geld ich aus gegeben habe und nicht das du dann auf deine Uhr schaust und dein Gesicht dabei Bände spricht.
Na wenn es mehr nicht ist sollst du deinen Freiraum haben sagte Jonatan.
heute war nun ein Tag Jonatan hatte sich mit guten Bekannten aus dem Club verabredet er hatte alle schon ein paar Jahre nicht gesehen.
Für mich war das kein Poblem sagte ich zu ihm. Da kam die Frage kannst du mich dort zu dem Lokal bringen und auch wieder abholen?
Aber ja mein Schatz aber denke an deine Gesundheit paß gut auf dich auf.
Jonatan versprach alles.
Es wurde spät und endlich doch der Anruf kannst du mich holen ? ja aber beeile dich,ich will mir nur noch schnell eine andere Hose anziehen beeile dich sei in 20 Min. hier. Na das war aber komisch dachte Isabella und beeilte sich.
Pünktlich kam sie in dem Restaurant an und was sie da sah glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen.
Jonatan lachte Isabella an aber sie sah er war total betrunken. Er sollte noch ein Bier trinken doch Isabela schob es einem anderen Mann hin und sagte ernst Jonatan trinkt jetzt kein Bier mehr ich möchte ihn nicht in ein Krankenhaus bringen müssen mit seinem kranken Herzen.
Isabella schleppte Jonatn im wahrstensinne ab. Er stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Als sie zum Auto kamen machte Isabella die Türe auf ohne ihn los zu lassen und er sollte sich auf den Beifahrersitz mit ihrer Hilfe setzen aber er verlor das Gleichgewicht und saß auf der Straße. Mit aller Kraft schaffte sie es ihn ins Auto zu setzen.
Zuhause stolperte er ins Haus wollte sich im Badezimmer ausziehen viel aber längelang über die Toilette verletzte sich am Kopf. Isabella setzte ihn mit aller Kraft auf den Toilettendeckel und zog ihn aus. Seine Brille hatte er bei diesem Sturz verloren doch sie hob sie auf und legte sie in Sicherheit. Er viel mit einem Schups von ihr in sein Bett. Nein er ist kein zarter Mann er ist ein Bär und sie kostete es viel Kraft ihn zu seinem Bett zu bringen. Die Nacht verbrachte Isabella im Wohnzimmersessel. Leise hatte sie das Fernsehn angemacht damit sie hören konnte ob Jonatan aufsteht. Sie hat kein Auge zu gemacht. Einpaarmal half sie Jonatan noch zur Toilette und er murmelte nie wieder mache ich das. Der Sonntag war kein Sonntag Jonatan verschlief den ganzen Tag und sie verbrachte ihn mit bösen Gedanken. Doch da viel Isabella ein kleines Rachegefühl ein. Seine Brille zu verstecken ohne die er nicht besonders gut sehen kann. Er verbrachte den Montag mit Anrufen wo sie sein könnte und sie sah seine Verzweiflung denn er machte sich gedanken welcher Kostenfaktor auf ihn kommen könnte. Isabela genoß seine Sorge und erst als er sie in seine Arme nahm und sagte ich verspreche dir das passiert mir nie ,nie wieder das tue ich dir nie wieder an verzei mir bitte. Nach dieser Entschuldigung setzte er sich wieder an unseren Esstisch und trank seinen Kaffe. Ganz langsam stand Isabella auf ging in das Badezimmer und kam mit seiner Brille in der Hand wieder. Sie konnte den Stein plumssen hören der von seinem Herzen viel. War das nun ein Märchen oder könnte es wahr sein.

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Zu viele Wolken am Himmel

Nein liebe Leser ich bin euch nicht verloren gegangen nur bin ich nicht gut drauf. Mein Nervenkostüm ist wie ein Gummiband was nicht mehr halten will sondern jeden Moment reißt. Nein das Wetter ist es nicht denn bei mir scheint draußen die Sonne und ich schaue in einen wunderschönen Garten. Nein der Vollmond ist es auch nicht denn der ist im Moment nicht da. Doch heute nacht als ich aus meinem Badezimmerfenster zum Himmel sah, konnte ich ganz zart meinen Stern wieder sehen ich hatte ihn bei all dem schlechten Wetter so vermisst. Und nun sah ich ihn Papa sagte ich, ich habe dich so lange zu lange nicht gesehen du hast die Wolken für mich nicht weg geschoben und ich hätte dich so nötig gebraucht. Ich wollte mit dir sprechen ich wollte dir mein Herz ausschütten ich brauchte deinen Rat aber ich fand dich nicht. Ich konnte nicht schlafen ich konnte nicht schreiben mit mir war nichts los. Meine Kraft hatte mich verlassen. Und meine sonst so zarten und liebevollen Gedanken hatten mich verlassen. Doch heute Nacht warst du bei mir und ich wollte dir so viel sagen doch plötzlich schob sich wieder eine Wolke über dich und diese Wolke liegt nun über mir und drückt auf mein Gemüt. Nein ich suche keinen Schuldigen für meinen Gemütszustand sondern es ist einfach wie so oft wenn mich die Vergangenheit einholt, ich mit niemandem darüber sprechen kann, wenn ich mich nach etwas sehne was in mir schlummert. Aber ich weiß das ich mich wieder beruhigen werde nur wird es noch ein bisschen dauern.
Bitte liebe Leser verzeit mir meine nicht so gute Laune, ich verspreche ich werde Euch bald wieder schönere Dinge schreiben
Mit lieben Grüßen
Eure Monika

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Das sind die schönen Dinge

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Diese Beiden sah ich schon im letzten Jahr und er schenkte mir einen winzig kleinen goldenen Engel mit einem Lächeln als ich in seine Büchse einen Euro warf

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Räuber

Ja es war ruhig in meinem Blog,ich habe 14,Tage Urlaub gemacht oder wie man so zu dem sagt, was uns passiert ist. Marbella ist eine reißvolle Stadt mich zieht es immer wieder dort hin. Nun haben wir mittlerweile auch schon viele gute Bekannte dort wohnen. Na klar dort wohnen auch ganz normale Menschen nicht nur die Schönen und die Reichen. Marbella hört sich immer so teuer an ist es aber nicht denn es fahren dort ganz normale Menschen wie Du und ich hin. Ich liebe den Anblick des Meeres ich liebe das Rauschen des Meeres und ich liebe die lauen Wellen die um meine nackten Füsse spülen. Und ich liebe die vielen Menschen in den Restaurants und die Kinder die im Sand spielen. Wenn ich dann in einem Kafe sitze und ihnen zusehe bewundere ich diese Kleinen und traurige Gedanken gehen durch meinen Kopf.Warum konnte nicht auch ich als ich klein war so im Sand mit Mama und Papa spielen? warum hat das Leben mir meine Jugend genommen? Warum musste ich vergessen wie Eis schmeckt und so kämmen immer mehr Gedanken wenn Klaus nicht plötzlich fragt wo bist du mit deinen Gedanken? Ach ich habe nur den Kindern zugesehen gebe ich zur Antwort. Nur nichts erzählen dachte ich sonst muß ich wieder weinen und der Tag würde traurig. Das möchte ich Klaus nicht an tun.
Heute haben wir nette Menschen kennengelernt Er ist Advokat und Sie Schriftstellerin. Das freute mich sehr. Natürlich kamen wir ins Gespräch und so erzählte ich auch von meinem Buch. Eric der Advokat lauschte meinen Worten und plötzlich streckte er mir seinen Arm entgegen und ich konnte sehen er hatte Gänsehaut bekommen. Er fragte wie er denn an mein Buch käme es würde ihn sehr interessiern und seine Frau auch. Ich erzählte ihm wo er es in Deutschland bestellen könnte. Wir verabschiedeten uns und sagten wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Am nächsten Tag gingen Klaus und ich in ein großes Kaufhaus in dem wir schon öfter waren und nach dem Einkaufen setzten wir uns in ein Kaffe das es hier im Haus gab. Als wir unseren Kafe getrunken hatten sagte ich zu Klaus laß mich doch bitte noch einmal in das Geschäft dort drüben gehen ich möchte noch nach einem Geschenk für unsere Tochter suchen. Das gefiel Klaus nicht das ich ihn alleine sitzen lassen wollte aber mit einer mürrischen Miene sagte er dann doch na ja dann geh schon. Ich beeile mich auch sagte ich noch schnell und war auch schon weg. Das mußte ich ausnutzen das Klaus nicht immer hinter mir steht und sagt das brauchen wir doch nicht.Endlich dachte ich ein bisschen Zeit einmal für mich ganz alleine doch da hatte ich mich geirrt denn in einem Spiegel konnte ich Klaus schon kommen sehen. Mir wurde das zu blöd sagte er, ich wollte gerade bezahlen da waren plötzlich so viele Menschen da als ob es keinen andern Tisch gab als den Meinen. Na ja mein Einkauf war ins Wasser gefallen aber das kannte ich ja schon es war wie immer. Im Apartment angekommen ging ich unter die Dusche weil ich so geschwitzt hatte. Da stand plötzlich Klaus in der Badezimmertüre ach nein dachte ich auch jetzt werde ich gestört und wollte gerade nörgeln. Da sah ich in sein Gesicht und sah auch, das er seine Jacke wieder an hatte was ist los fragte ich besorgt. Mein Portemonee mit allen Papieren und dem ganzen Geld ist weg. Nun hatte auch mich der Schreck erwischt.Ich kann nicht mit gehen meine Haare sind voller Lockenwickel. Nein ich fahre noch einmal zurück bleib du hier sagte Klaus und war auch schon weg. Alles umsonst er war bei der Polizei, sprich mal mit der Polizei wenn du kein Spanisch kannst und ich war ja nicht bei ihm und konnte ihm nicht helfen. Nun aber bekam ich den STress, Kriditkarten sperren wenn sich aber überall nur ein Band meldet und nach den Karten Nummern fragt. Woher die Nummern nehmen wenn man keine Karten hat. Also gab es nur eine Möglichkeit unsere Tochter mit ihrem Mann in Deutschland an zurufen und sie haben es dann geschafft alles sperren zu lassen. Gut das ich noch etwas Geld hatte denn meine Karten wurden mit gesperrt. Am nächsten Tag mußten wir nach Malaga zum Deutschen Konsolat fahren um einen neuen Ausweiß zu bekommen. Nun war warten angesagt das Konsolat war voller Menschen. Aber es klappte dann doch noch sonst hätte uns der Flieger nicht mit nach Deutschland genommen. Und gut das wir den Advokat kannten der uns half wo er nur konnte. Mein Buch was ich als erstes in meinen Händen hielt nahm ich immer auf Reisen mit aber nun trennte ich mich von ihm drückte es noch einmal an mich und sagte in meinem Gedanken nun geh mein Buch du kommst in gute Hände. Liebe Leser ich hoffe das ich mich nun wieder zurück gemeldet habe und euch ein bisschen zum Lesen gegeben habe.
Mit lieben Grüßen Eure Monika

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Tatort

Marbella, Mai 2013 (8)Marbella, Mai 2013 (11)Eine Woche habe ich nichts von mir hören lassen doch heute will ich einmal wieder etwas erzählen. Wie habe ich in meinem Buch geschrieben,Die Erinnerungen sind wie die Wellen des Meeres. Und genau so ist nun der Tatort an dem ich den Anstoß zum schreiben meines Buches bekam. Mal wieder sitze ich in dem Restaurant aber mit einer Fleisch Paella. Mit dem Rücken zu den vielen Gästen im Lokal damit nicht wieder ein Kellner mit einem silbernen Tablett auf dem damals ein großer Fisch lag vorbei kommt. Meine nackten Füße planschen in den zarten Wellen des Meeres mein Rotwein im Glas schimmert in der Abendsonne. Meine Augen folgen den noch leisen Wellen und der Meeresschaum umspült meine nackten Füße. Aus weiter Ferne höre ich die Stimmen der anderen Gäste doch ich nehme sie nicht richtig wahr sondern schaue der Sonne zu wie sie langsam im Meer versinken will.
Morgen ist Buchmesse in Malaga und ich werde hinfahren in der Hoffnung mein Buch auch nach Spanien zu bringen. Ich glaube wenn mir das gelingt würde ich vor Glück angezogen in das kalte Meer laufen vor Glück. Gut das es Träume gibt.
Wer in meinem Blog liest drückt mir doch bitte die Daumen. Denkt ja nicht das ich nicht weiß ob ihr mir die Daumen gedrückt habt, ich fühle es denn ich bin euch auch nahe wenn ich schreibe. Liebe Grüße aus dem spanischen Tatort
Eure Monika

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Ratlos

Da ich mit der Zeit gehe und auch bei Facebook bin bekam ich eine Meldung von einer sehr jungen Frau.
Liebe Frau Dahlhoff, ich bewundere sie wie sie all das was sie erlebt haben schaffen konnten. Ich habe ihr Buch Eine Handvoll leben gelesen und konnte meine Tränen nicht verbergen. Dann kamen noch liebe aber traurige Worte. Ich gab ihr meine E-mail Adresse und bekam einen Brief. Etwas eigenartig geschrieben der Brief schrie nach Hilfe. Man hätte ihr ihren kleinen Sohn weggenommen es wäre ein Amt gewesen und ihre beiden Hunde hätte man in ein Tierheim gegeben, wenn sie nicht jemand findet der ihre Hunde für ein halbes Jahr zur Pflege nimmt blieben sie dort. Sie selbst müßte in ein Sanatorium um ihre Nerven wieder in Ordnung zu bringen. Der Brief war mit vielen Fehlern und einer schlechten Satzstellung geschrieben ich konnte fühlen das diese junge Frau hilfe braucht. Zu gerne würde ich ihr helfen aber sie woht für mich zu weit. Und ich fühle dieser Brief tat mir nicht gut denn ich träume schon davon. Habe doch auch ich keine guten Nerven und brauche alle Kraft für mich. Ich schickte ihr einen Brief um ihr Kraft zu geben um sie daran zu erinnern wie es ist keine Eltern zu haben und das sie um ihren kleinen Sohn kämpfen müsse. Das die heutige Zeit ihr alle Möglichkeiten gibt und ihr geholfen wird. Nicht so wie bei mir das meine Eltern im Krieg mir weg genommen wurden. Und doch sagte ich ihr steh auf ließ mein Buch noch einmal und du wirst merken das dir Gott die Kraft gibt auf zu stehen. Nun habe ich mir etwas zu Herzen genommen was nicht aus meinem Kopf will. Da ich so viel Kummer in meinem Leben hatte und mein Herz zu einem Stein hätte werden müssen, es aber sehr angreifbar und weich von Härte keine Spur und mein Kampf scheint nie zu Ende, doch ich habe ja meinen Stern meinen Papa am Himmel. Und nicht nur das ich fand die Liebe zu den Menschen wieder die mir Trost senden DANKE

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Nette Gäste

Doch darf ich nicht vergessen das auch noch andere Interessante Gäste heute zum Geburtstag geladen waren.
Alle kann ich leider nicht aufzählen da müsste ich mir die Genemigung holen doch wer mir gegenüber saß war ein ganz bekannter Maler aus Hamm.DSC01395

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Es Nullte

Es war ein Null Geburtstag einer besonderen Frau einer Freundin.
Ich muß am Anfang beginnen um zum Heute zu kommen.
Vor vielen Jahren sollte mein Mann ins Krankenhaus sein Herz war krank. Ich rief im Krankenhaus an und bat um ein einzel Zimmer. Kaum hatte ich das ausgesprochen kam ein Donnerwetter durch meinen Telefonhörer. Wo ist ihr Mann? er ist im Büro und warum wollen sie ein Einzelzimmer? Er ist am Herzen krank sagte ich vorsichtig. Und dann Worte die ich nie vergaß. Der Mann muß sofort hierher und wir sind doch hier kein Grand Hotel sondern ein Krankenhaus wir werden alles tun das ihr Mann gut versorgt wird.Schnell fragte sie noch nach dem Namen und schon war das Gespräch beendet. Noch einen Moment starrte ich meinen Hörer an aus dem nun kein Wort mehr kam Stille. Meinen Mann brachte ich brav ins Krankenhaus und vor uns stand eine sehr gut aussehende Stationsschwester sie hätte mit Cleopatra verwand sein können so trug sie ihre Haare. Und aus dieser Bekanntschaft wurde eine Freundschaft und hällt schon 20 Jahre. Heute hat sie Geburtstag und dieser Tag wird wieder in meiner Erinnerung bleiben, wunderbare Gäste wunderbare Erfahrungen, einmalige Unterhaltung und besonderes viel gutes Essen und Trinken. Plötzlich eine komisch gekleidete Frau betrat das Restaurant eine Frau ihr Alter konnte man nicht gleich feststellen doch wie sie plötzlich alle Gäste unterhielt wie sie mit ihrem Humor Menschen zum Lachen brachte, wie sie selbst mich die sonst sehr ruhig ist in ihren Bann zog ich konnte vergessen was mich sonst nicht zur Ruhe kommen läßt ich stellte fest das ich alles Böse vergessen hatte. Sonst sieht man so etwas im Fernsehen aber heute war es Hautnah und zum anfassen. Das konnte ich nicht für mich behalten denn am Glück soll man andere Menschen teil haben lassen. Und ich zeige Euch meine lieben Leser wie diese Frau aussah.DSC01389

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Ein lieber Brief

Wie ich schon einmal erzählt habe,traf ich eine nette Dame Johanna im Zug nach Leipzig zur Buchmesse. Sie kaufte sich meine Lebensgeschichte und es entstand ein nettes kennen lernen. Johanna liebt immer noch handgeschriebene Briefe und so erfüllte ich ihr diesen Wunsch.Nun bekam ich einen Brief zurück.
Liebe Monika,
hab Dank für Deinen so herzlichen Brief,ich lese ihn immer wieder,er bleibt in meiner Sammlung
; ganz Besonderes ;
Dein Buch hab ich jetzt zu Ende gelesen.
Was für eine Kindheit, ich bin fassungslos wozu Menschen fähig sind.
Dann kamen noch liebe Worte das mir die Liebe heute doch von lieben Menschen geschenkt werden soll.
Und plötzlich klingelte es an meiner Haustüre.
Als ich öffnete wurde mir ein wunderschöner Blumenstaus1.mai 2007 101s entgegen gehalten.
Was war das dachte ich hab ich doch keinen Geburtstag und auch sonst keinen Feiertag aber ich freute mich sehr über die Blumen und über den Brief der daran befestigt war. Sei lieb umarmt von Deiner Johanna las ich und nun fühlte ich Tränen in meinen Augen. Auch jetzt wo ich diese Zeilen schreibe werden meine Augen feucht vor Rührung.
Sollte mir nun endlich die Liebe geschenkt werden die ich so vermisst hatte?

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Wieder zu hause

Manchmal ärgere ich mich über mich selbst. Kaum war ich zu hause ,raus aus den Klamotten die überall gedrückt hatten. Die Schuhe die zu eng waren und alle Anziehsachen mir ein bisschen zu schwarz und zu elegant waren. Nun sitze ich vor dem Fernseher nichts drückt mehr aber meine Gedanken sind nicht hier. Und ich ärgere mich über mich warum werde ich meine verdammte Vergangenheit nicht los? Aber mein Leben hat zu viele Narben auf meiner Seele hinterlassen. Und kaum komme ich zur Ruhe fängt mein Innenleben an mich zu ärgern meine Gedanken bringen alles in mir durcheinander und ich werde in nächster Zeit sicher wieder meine Klooschüssel umarmen und das kann wenn ich Pech habe bis morgen dauern. Das wird eine Tolle Nacht werden. Aber vieleicht habe ich Glück denn ich konnte mit dir darüber reden. Danke das du mir zugehört hast.

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