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Wiener Opernball

Nun werde ich erst einmal für kurze Zeit nicht im Internet zu finden sein. Denn es gibt viele Vorbereitungen für den Wiener Opernball. Auch dafür bekamen wir eine Einladung vom Who is Who Verlag. Und sind nun genau so neugierig was uns dort alles geboten wird. Mein Abendkleid und den Frack bekommen wir in Wien. Es sollen 5 tolle organisierte Tage werden. Am 7, Februar ist der Ball und alles was dort zu sehen war, werde ich das nächste Mal schreiben

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Eine Insel für uns allein

Taborcillo 052Wie gesagt es waren um diese Zeit nicht so viele Besucher hier, doch gab sich unsere Reiseleiterin aus Panama die sich alle Mühe gab, uns viel von Panama zu zeigen und ich muss sagen es lohnt sich. Doch nach Weihnachten waren Klaus und ich plötzlich alleine auf der Insel. Was soll ich sagen ,wenn eine Ehe nicht ganz in Ordnung ist, sollte man auf diese Insel fahren denn die Zeit und die Ruhe sind die beste Medizin für eine gute Gemeinsamkeit. Doch bei uns war die Medizin nicht nötig, aber wir staunten als wir eines Tages die einzigen Gäste waren. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man plötzlich mit einem Koch, einem Restaurant Chef,einem Zimmermädchen und drei Gärtnern auf einer Insel lebt. Wir wurden verwöhnt mit Essen, Trinken und vielen freundlichen Worten. Nun war hier die Wirklichkeit eingetreten, leben wie Robinson Cruso.Ja es kamen Dinge auf uns zu, die wir schon lange vergessen hatte. Wie selbstverständlich ist es einen Wasserhahn auf zu drehen. Aber was wenn kein Wasser heraus kommt? Leider müssen hier die Gärtner mit viel Mühe alles aus Panama hierher bringen. Das aber oft mit sehr schwerem Wellengang der das kleine Boot wie eine Nussschale hin und her schaukelt zu rechnen ist.
Und auch die Lebensmittel, Benzin und Öl für die Motoren damit die Klimaanlage läuft, alles was man zum Leben braucht wird von den Gärtnern immer mit einem freundlichem lächeln erledigt. Sie schleppen und tragen wie fleißige Ameisen. Doch gab es auch hin und wieder kleine Pannen. Als ich das erste mal unter der Dusche stand erschrak ich denn das Wasser was sich da über mich aus einem blechernem Duschkopf ergoss war kalt. Ich wickelte mich in ein Badehandtuch und suchte nach einem Menschen der mir helfen konnte. Als ich nach einigem suchen ein die junge Frau von der Rezeption die auch unser Zimmermädchen war fand ihr erklärte das unser Wasser kalt ist, lächelte sie mich an und fragte auf spanisch ist das ein Problem? Lächelnd ging ich wieder, na ja das wird schon gehen und es ging auch, das Wasser war kalt und blieb kalt. Irgendwann hatten wir uns daran gewöhnt und manchmal war es sogar schön bei den Temperaturen. Es gab noch so manche Panne mit dem Wasser und das schlimmste was mir damit passieren musste ( erzähle ich das nächste Mal )

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Robinson Cruso

Von nun an sollten wir die Insel entdecken. Wir stellten fest, das wir auf der Insel 6 Personen waren. Aber nur Klaus und ich deutsch sprachig. Da wir leider in der Schule kein Englisch gelernt hatten war die Verständigung schwer. Ich spreche ein wenig spanisch was uns jetzt half. In Panama wird Spanisch gesprochen so schlug ich mich einigermaßen sprachlich durch. Wie wir bald feststellten waren auch zwei Personen aus Russland hier. Nachdem wie die Einladung von Who is Who bekommen hatten und erfuhren das das Hotel 28 Zimmer hat, waren wir im Glauben das es ausgebucht wäre und freuten uns auf nette Menschen die wir kennen lernen würden.nach dem Frühstück wollten wir uns erst einmal auf der Insel umsehen. Also erst einmal ein Frühstücks Verdauungsspaziergang. Schnell mussten wir feststellen,das wir dafür einen falschen Zeitpunkt gewählt hatten denn es war schon zu spät die Hitze war gnadenlos bis 40 Grad im Schatten war angesagt. Aber am nächsten Morgen ein neuer Versuch. Wenn man einen normalen Schritt beim Spazieren einnimmt ist man in einer knappen 3/4 Stunde wieder am Ausgangspunkt. Wir liefen im weißen Sand allein, keine Menschenseele zu sehen um die Insel. Nein nicht ganz allein hunderte von Vögeln begleiteten uns Warane, Äffchen, Papageien und unendlich viele Geier die auf den Bäumen saßen und sich nicht von uns stören ließen denn sie haben hier keine Feinde die Insel gehört ihnen. Doch als wir eines Abends mal wieder einen halben Insel Rundgang machten außer dem Meeresrauschen nur unsere Stimmen zu hören waren ich gerade den nächsten Schritt machen wollte ,erschrak ich sehr denn es bot sich uns ein Schauspiel. Vor mir im Sand, es sah aus als hätten sich jetzt alle kleinen Lebewesen zu einer Armee versammelt, liefen in kleinen Muscheln aus dem Meer über den breiten Stand Strand in den bewachsenen Urwald. Plötzlich waren wir stehen geblieben und schauten und das Schauspiel an. Es waren hunderte von kleinen Krebsen die sich kleine Muscheln als Versteck gesucht hatten und sich so vor den Vögeln schützten. Unser Spaziergang war für heute beendet wir gingen zurück um die kleine Armee nicht an ihrem Lauf zu behindern, wir hatten ja Zeit wir hatten Urlaub.

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Franzi der Papagei

Taborcillo 002

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Panama

Die Insel Taborcillo, ist eine Insel die Panama Vor vielen Jahren John Wayne geschenkt hatte weil er sich für den Panama Kanal eingesetzt hatte. Doch als John Wayne verstarb wurde diese Insel verkauft und ein Herr Hübner vom Who is Who Verlag kaufte sie.Wir bekamen eine Einladung und wurden neugierig auf diese Insel.Es wurde uns gesagt das es dort sehr rustikal wäre. Doch da in diese zeit Weihnachten und Silvester viel, dachten wir doch etwas gute Kleidung mitzunehmen. Das war wie sich heraus stellte ein falscher Gedanke. Als wir nun am ersten morgen erwachten und uns zum Frühstück anzogen,klopfte es plötzlich an der Zimmertüre.Klaus es hat geklopft sagte ich. Habe nichts gehört sagte er, aber nach einer Weile sagte ich wieder es hat geklopft, aber wieder die Antwort, ich habe nichts gehört. Wenn es noch einmal klopft sehe ich nach sagte ich. Und es klopfte tatsächlich wieder. Ich öffnete die Türe, sah im ersten Moment niemand schaute auf den Fußboden vor der Türe, da Stand ein riesig großer bunter Papagei der an der Türe herum hackte. Vor Schreck warf ich die Türe wieder zu. Klaus rief ich, da steht ein Papagei und beißt die Türe kaputt. Klaus lachte aber ich wurde böse denn das Reißen an der Türe wurde schlimmer. Ich nahm meinen Zahnputzbecher füllte ihn mit Wasser öffnete mit einem Ruck die Türe und schüttete in Richtung Papagei , das ihn aber nicht traf und er ganz elegant zur Seite ging und mich ein Blick traf der mich ahnen ließ was er denkt. ( Die hat doch einen Vogel, was soll das ) Das hacken und reißen an der Türe hörte nicht auf und wir hörten wie er gerade den Türrahmen auseinander nahm. Wir beeilten uns zum Frühstück zu kommen.Als ob der Kerl vor unserer Türe das gemerkt hat. Als wir die Türe öffneten, saß er ganz friedlich auf der Balustrade vor unserem Zimmer und schaute uns an als wäre nichts passiert. Vorsichtig gingen wir an ihm vorbei mit einem Blick auf unsere Türe,konnten uns nun vor Lachen nicht mehr halten denn der Papagei hatte ganze Arbeit geleistet. Nur noch ein bisschen und die Türe wäre total demoliert denn der Türrahmen hing schon herunter. Wir erzählten beim Frühstück was passiert war erfuhren das Sie Franzi heißt und Menschenkontakt liebt. Aber ihre Unart wurde bestraft, Sie musste in ihr Gehege für eine Woche bleiben. Ich fütterte sie von nun an immer mit Ananas um mich bei ihr einzuschmeichel und sie sollte vergessen das sie wegen uns eingesperrt wurde.Doch nach einer Woche durfte sie wieder in die Freiheit, doch kam sie nun auf einen Baum der ein bisschen von uns entfernt war. ( Ich hoffe, das es ihnen Spaß gemacht hat zu lesen ? später erzähle ich mehr )

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Urlaub auf Taborcillo- Panama

Weihnachten und Silvester mal ganz anders. Wir bekamen eine Einladung von Who is Who und waren neugierig was uns dort auf der Insel alles begegnen wird.Vom Flughafen wurden wir von einer netten Reiseleiterin abgeholt.. Sie machte sofort eine Besichtigung vom Panama Kanal mit uns, um alles gut zu verarbeiten wurden wir zu einem Landes typischem Essen eingeladen. Es wurde nachmittag,das wir nun zu unserer Insel gebracht werden sollten. Unser Fahrer hielt plötzlich am Meer, dort schaukelte ein kleines Boot, der Wind schaukelte es hin und her. Ich stand sehr erstaunt am Ufer und traute meinen Augen nicht, denn ich sollte nun meine Hosenbeine bis oben krempeln damit ich durch das wilde Wasser zu dem Boot gehen konnte. Zwei Männer halfen mir dieses wackelnde Boot zu besteigen. Unsere Koffer hatten sie vorher aus dem Auto geholt und auf ihren Köpfen zu dem Boot gebracht, dort warfen sie diese in eine Luke mit einem Deckel. Kaum saßen wir in dem Boot ging auch die Fahrt schon los. Das Boot wurde oft seitwärts gegen die meter hohen Wellen gesteuert. Ich hatte vom Flug noch eine leichte Jacke an, war noch schön geschminkt, denn wir hatten ja Urlaub. Doch nun wurde ich einmal frisch gebadet von den spritzenden Wellen. Die Fahrt schien nicht zu Enden, ich muss schrecklich ausgesehen haben war nass wie eine gebadete Ratte. Endlich auf der Insel angekommen wurde mir wieder aus dem schaukelnden Boot geholfen. Taumelnd ging ich durch Wasser und Sand auf die Insel. Dort standen drei Personen die in den Händen Cocktails
hielten und sich versuchten das lachen zu verkneifen. Ich muss wirklich zum lachen aus gesehen haben denn aus meiner Jacke und aus mir in ganzer Person lief das Wasser, ich fühlte das sich sogar meine Wimperntusche über mein Gesicht verteilte und meine Haare am Gesicht klebten. Weiter schreibe ich die nächsten Tage.

Panama

Panama

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Ich habe noch etwas vergessen

Es soll nicht immer traurig sein, Sie sollen auch einmal mit mir lachen oder nur sagen was ist denn das für ein Blödsinn. Als ich aus Russland zu meinen Pflegeeltern kam, hatte ich dort auch einen Bruder.Wir verstanden uns gut und machten wenn keiner von meinen Pflegeeltern in der Nähe war Streiche. Gegenüber unseres Grundstücks was schon eher wie eine Festung aussah weil es von Mauern aus Stein und Holz Zäunen eingeschlossen war gab es auf der anderen Strassen Seite ein schönes Haus das wir sehen konnten wenn wir auf einen Holzstoß neben unserer Mauer krabbelten.
Dort sahen wir dann das schöne Haus mit braun,roten Steinen und runden Fensterbögen. Ein Fenster stand fast immer offen und in dem Fenster konnte man einen runden Kopf mit dunklem Haar das zu einem Knoten gebunden war sehen der auf zwei breiten Schultern lag weil der Hals nicht zu sehen war aber die Arme stützten sich auf der Fensterbank ab und hielten einen dicken,großen Busen darauf fest. Es war in unseren Kinderaugen eine Hexe oder Zauberin und hieß Frau Justen Banse.
Unsere Pflegemutti schickte uns zu ihr,weil Sie unsere Warzen weg machen sollte. Als mein Bruder und ich Hand in Hand das erste mal bei ihr ankamen, hatten wir mächtig Angst, denn in dem dunklen Raum stand auf einem alten Tisch nur eine Kerze die ein trübes Licht machte. Na, dann kommt mal her sagte sagte Frau Justen Banse zeigt mal eure Warzen. Sie nahm meine Hand zuerst weil ich die meisten Warzen aus Russland mit gebracht hatte, nahm eine Nadel hielt sie über die Kerze. meine Knie fingen an zu zittern doch sie hielt meine Hand fest als wäre sie in einem Schraubstock und in Windeseile wie einen Pfeil stieß Sie die Nadel in meine Warze. Erstaunlicherweise tat es nicht sehr weh aber die Angst blieb. Als wir dann gehen wollten sagte sie noch schnell vergesst nicht wenn ihr das nächste mal kommt diesen Korb mit neuen schönen Sachen zu füllen und sie hob drohend ihren langen Zeigefinger,das ihr niemals danke sagt wenn ihr geht sonst kommen eure Warzen wieder. Wir glaubten ihren Worten und ihren bösen abra kadabra Sprüchen die sie bei den Ritualen immer sprach.
Nur raus hier und schon waren wir weg. Doch blieb uns dieser Weg nicht erspart ,denn ich hatte wieder neue Warzen und einen Korb mit den feinsten Lebensmittel die Sie immer bei meiner Pflegemutti vorher bestellt hatte dabei. Frau Justen Banse wusste immer genau was es bei uns zu ernten gab oder auch wie oft die Hühner gackerten wenn sie wieder ein Ei gelegt hatten. Sie hatte unseren Gutshof voll im Griff.Nur womit sie nicht gerechnet hatte das war das wir uns rächen wollten und schon dichten wir einen Vers, der hinten und vorne nicht passte.Aber nun hatten wir etwas womit wir sie ärgern konnten.Wir versteckten uns hinter unserem Holzstoß, kaum war ihr Fenster offen und sie hatte ihre Stellung eingenommen. Versammelten wir alle Kinder aus unserem Haus und fingen alle an laut unser Lied zu singen. Jocht die Jänse in das Kloo
das die Hirsche weiter springen
und dann kommt der Jänsefloh
und beißt der Junsen Bansen
in Arschpopo
So das wars, jetzt könnt ihr lachen oder uns für dumm halten, aber wir hatten unseren Spass. Nun versuchte ich auf anraten meine Warzen selbst zu behandel mit Löwenzahnsaft oder mit Kröten pipi. Aber irgendwann waren alle Warzen wie durch Zauberhand verschwunden.

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Signierstunden im Rhein-Ruhr- Zentrum, Mülheim

Samstag der 15. Dezember 2012
Jedes mal bin ich wieder neu aufgeregt,wenn ich in einem Buchgeschäft von Weltbild stehe.
Menschen sehe die an mir vorbei gehen,andere die mich neugierig ansehen, Andere die bei mir stehen bleiben.
Mein Buch in die Hand nehmen mich ansehen, dann die Frage? sind sie das auf dem Titelbild? Ist das Ihre Geschichte? oder Ihr Leben? Ja sage ich, dann ist einen Moment schweigen weil sie ein wenig in dem Buch lesen, hin und wieder mich ansehen und erstaunt fragen, woher nehmen Sie diese Kraft heute hier zu stehen. Dann kommen Fragen über Fragen,und auch Lebensgeschichten. Ich stehe da mit einen ernsten und auch lächelndem Gesicht.Ich sehe oft Tränen in Augen von Menschen die mir fremd waren, ich fühle manche Hand die mich liebevoll berührt und ich kämpfe mit meinen Tränen. In meinem Kopf entsteht ein Gedanken Sturm nur nicht weinen Monika du hast dich doch extra schön gemacht für den heutigen Tag. Deine Tränen würden deine Wimperntusche über dein Gesicht verteilen,beiß die Zähne zusammen lächel, lass es nicht zu, weine nicht.
Es gab Zeiten,da hätte ich es nicht geschafft hier zu stehen und auch nicht ein Buch zu schreiben. Aber nach vielem überlegen tat ich es dann doch. Dann kamen wieder diese Zweifel soll ich nun aller Welt mitteilen was ich immer zu meinem Geheimnis machte? dann war das Buch fertig und die Gedanken in meinem Kopf ließen mich nicht mehr ruhig schlafen.Habe ich mich nun entblößt? habe ich, was mich belastet frei gegeben? werden es Menschen verstehen? werden Sie fühlen wie ich? Aber als ich in den Augen von Ihnen lesen konnte, wurde mir warm und ich fühlte das ich glücklich war.
Für heute werde ich aufhören zu schreiben und bin 2013 wieder auf dieser Seite denn ich muss mich ein wenig erholen.
Es strängt mich sehr an über all das zu sprechen was sich mit meinem Leben verbindet. Auch wenn so manch einer glaubt es würde mir nun besser gehen ich hätte mich mit dem schreiben dieses Buches etwas frei gemacht.Nein leider nicht, denn was mit mir geschah ist wie ein Geschwür was nicht heilen will.
Doch ich bin glücklich wie es im Moment ist.Ich danke allen Menschen nicht nur weil Sie mein Buch gekauft haben,nein weil sie mit diesem Buch ein Stück meines Weges gehen.Und ich danke den Menschen die um mich oder mit mir weinen. Ich bin glücklich.Eine stille heilige Nacht und einen gesunden, fröhlichen Anfang für das Jahr 2013 wünscht von ganzem Herzen ihre Monika Dahlhoff

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Buch- Tipps zu Weihnachten

Eine ganz neue Erfahrung konnte ich heute machen. Viele Menschen sagen immer es wird nicht mehr so viel gelesen
doch heute habe ich festgestellt es gibt doch noch Menschen ,die dich für Bücher interessieren.
Und es gibt Menschen die sich dafür einsetzen.Und diesen Menschen möchte ich heute Dank sagen.
Diesen Artikel aus der Hammer Zeitung mußte ich heute in meinen Blog schreiben.
Ich durfte sogar mein Buch , Eine Handvoll Leben vorstellen und konnte in den Gesichtern von Menschen sehen,
wie aufmerksam Sie an meiner Erzählung über mein Buch teilnahmen.
Auch ein Danke und eine schöne Weihnachtszeit.

Buch Tipps

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Advent Zeit

Allen meinen Lesern und Freunden wünsche ich eine schöne Advent Zeit

Advent Zeit

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