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Ein schöner Tag am Meer

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Wenn bei uns der Winter mit seinem Schnee da ist, suche ich doch die Wärme, es zieht mich ans Meer. Nicht das ich den Schnee nicht gerne sehe,doch ich sehe ihn sogar sehr gerne. Wenn die grünen Wiesen plötzlich mit einer weißen Decke überzogen sind, wenn die Äste der Bäume tief herab hängen weil die Last des Schnees schwer auf ihnen liegt, wenn die Sonne scheint und der Schnee wie Silber gänzt. Doch da ist auch die andere Seite. Wenn die Schneestürme ihr Unwesen treiben. Wenn die Tiere nach Futter suchen. Wenn der Himmel sich verdunkelt hat, dann kommen bei mir die bösen, traurigen Gedanken an den Hunger,die Kälte und das weinen der Kinder die den Hunger und den Verlust ihrer Eltern mit ihren Tränen versuchen alles zu vergessen.
Doch davon will ich heute nicht mehr erzählen denn ich bin am Meer meine Füße laufen durch den Sand und ich kann das frische,kühle Wasser aus dem Meer fühlen. Ich sehe den blauen Himmel die Vögel die keinen Hunger haben. Doch bei diesem glücklichen Gedanken schaute ich plötzlich nach oben und ich bemerkte, das ich neben meinem Lieblings Lokal stand und sah diese Blühende Wand. Meine Welt war bei diesem Anblick in Ordnung

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Freuden Tränen

Heute ist ein Tag an dem mein Herz sich freut. Als der
Postbote klingelte ging ich wie immer zur Türe denn irgendetwas Besonderes muß bei der Post sein sonst klingelt er nicht. Einen Brief von Bastei Lübbe meinem Verlag hielt ich in der Hand. nicht schnell genug konnte ich ihn öffnen denn wenn ich Post von meinem Verlag bekomme ist es immer etwas erfreuliches. Zu erst las ich die Zeilen, Liebe Frau Dahlhoff, anbei die Stimme eines beeindruckten Lesers. Herzliche Grüße
Und dann hielt ich einen Brief in meiner Hand
Liebe Frau Dahlhoff,
Mit großem Interesse und mit großer Achtung vor ihrerPersönlichkeit habe ich Ihr Buch, Eine Handvoll Leben gelesen.
Ich denke,dass es nur wenige Beispiele in dernLiteratur gibt, die das Thema ; Vertreibung-Gulag- nachkrieg” so berührend wie Sie zu vermitteln verstehen. Vor allen Dingen Ihre Ehrlichkeit, die schrecklichen Tatsachen einer Zeit zwischen 1940 und 1958 mit Ihren innersten Empfindungen völlig überzeugend zu verbinden und dem Leser zu vermitteln haben mich sehr berührt.
Und ich denke, es ist wichtig, Als ich diesen Brief las fühlte ich mein Herz schneller schlagen und fühlte ein leises zittern in meiner Hand ich war so gerührt über diese Zeilen das ich meine Tränen nicht aufhalten konnte. Die zeilen verschwommen und ich mußte den Brief immer wieder von neuem lesen. Ich weiß nicht wann ich so einen schönen Brief in meinen Händen halten durfte.
Ich weiß mein Briefschreiber hat keinen Pc und kann sicher auch jetzt nicht lesen was ich geschrieben habe aber ich werde es wie er machen, er bekommt einen Brief von mir. Und auf meinem Briefpapier sind tänende Herzen, doch dieses mal heißen sie ;Freuden Tränende Herzen”

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Man soll nicht stehlen

Als ich endlich aus dem Kinder Gulag zu Pflegeeltern kam, musste ich erst einmal lernen das ich nicht alles stehlen sollte was ich sah. Doch hatte ich nicht die letzten 4 Jahre gelernt alles zu stehlen um zu überleben? Und nun war das Angebot so groß und ich sollte nicht stehlen.
Mein Bett was ich bekam war ein sehr großes Sofa für mich wurde das Sofa zum Himmelbett mit einer Schatzkammer. Endlich nicht mehr im Stroh liegen müssen, endlich nicht mehr frieren müssen, endlich nicht um das saubere Stroh kämpfen müssen, endlich nicht mehr die Ratten verjagen die mich im Winter am liebsten angefressen hätten weil wir alle gestunken haben und unsere Körper mit Geschwüren übersät waren. ja ich lag nun in einem Himmelbett und dieses Sofahimmelbett hatte eine große Rückenlehne und als ich eines Tages der Rückenlehne bis nach unten mit meiner Hand folgte ,stellte ich fest das ganz unten ein leerer Raum war. Das heißt dort war sehr viel Platzt um gestohlene Schätze zu verstecken und wenn man sie dann braucht wieder heraus zu holen und Ratten konnten da auch nicht hinein das untersuchte ich genau als ich versucht hatte unter das Sofa zu kriechen und von der Wand weg schieben konnten sie es auch nicht denn das Sofa war viel zu schwer. Das hatte ich auch versucht und es nicht geschafft. Ja meine Schatzkammer nahm zu an Dingen die ich irgendwo fand aber es war noch sehr viel Platz darin das freute mich sehr. Nur etwas Angst hatte ich das mein Essen oder mein Brot was ich dort auch versteckte vieleicht schlecht wird. Ach was dachte ich dann aber wieder in Russland ist auch nichts schlecht geworden wir haben es immer gegessen egal wie es aussah. Heute war ein besonderer Tag. Unserem Haus gegenüber befand sich ein riesig großer Platz auf dem oft die Kinder spielten doch ich durfte dort noch nicht hin sicher dachten meine Plegeeltern das ich weglaufe um meine Mama zu suchen. Aber heute durfte ich mit meinem Pflegebruder auf den großen Platz und ich staunte als ich an der Hand von meinem Bruder auf den Platz kam, dort standen Buden und auch ein kleines Karusell für Kinder. Das interessierte mich weniger aber die Bude mit den vielen schönen Sachen. Vor staunen war ich an einer Ecke der Bude stehen geblieben und schaute mir alle Dinge an. Mein Bruder sagte bleib hier brav stehen ich gehe nur einmal einen Freund begrüßen. Ich versprach hier stehen zu bleiben. Mit meiner Nasenspitze reichte ich gerade bis an den Rand des Budentisches und neben mir lagen zwei glitzernde bunte Dinge die wollte ich so gerne haben Und da sie da so einfach herum lagen und die dicke Frau die oben am Tisch beschäftigt war erfaßte ich den Moment und schon waren diese glitzernden Dinge in meinem Schürzentäschchen verschwunden. Da kam auch schon mein Bruder wieder und sagte komm laß uns gehen Mutti wird schon auf uns warten. Er nahm meine Hand und wir gingen nach hause. Mutti rief ich ganz aufgeregt streckte ihr meine kleine Hand mit den glitzernden Dingen entgegen.Als ich aber in das Gesicht von Mutti sah erschrak ich sehr. Wo hast du die Ohringe her du hattest doch kein Geld. Was sagt sie da Ohringe, Geld was soll das dachte ich. Aufgeregt sagte ich nein das glänzt doch so schön ich wollte es dir mitbringen und mit dir teilen. Doch Mutti wurde böse, du hast gestohlen, nein sagte ich nun auch böse die haben auf dem Tisch gelegen und keiner wollte sie haben. Die Ohringe werden wir sofort zurück bringen und du wirst sagen das du sie gestohlen hast. Nun riß mir die Geduld wenn man was wegnimmt kann man es behalten und gibt es nicht mehr zurück. Aber Mutti meinte es ernst sie nahm mich an die Hand schleppte mich auf den großen Platz auf dem nun viele Kinder waren ging mit mir zu dem Stand wo ich die Glitzer dinger mitgenommen hatte und da stand die dicke Frau als ob sie auf uns gewartet hatte. Da hörte ich die Worte von Mutti die mich fest an ihrer Hand hielt. Nun sag der Frau was du hier willst. Ich holte vorsichtig die beiden Glitzernden Dinger die mir nun nicht mehr gefielen denn sie glitzerten nicht mehr aus meiner kleinen Schürzentasche hielt sie der dicken Frau hin und sagte leise ich soll die wieder geben ich habe sie hier weggenommen. Nun lachte die dicke Frau auch nicht mehr und fing an zu schimpfen doch mir wurde das alles zu viel ich riß mich von Muttis Hand und lief so schnell ich konnte nach hause in mein Verstgeck was keiner kannte und blieb die ganze nacht dort. Ich hörte alle nach mir rufen aber das störte mich nicht denn ich wusste wenn alle wieder im Haus sind gehe ich zu den Ziegen in den Stall die haben immer etwas Milch für mich.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre zu schreiben wird dieser Beitrag zu lang.
Lieben Gruß Eure Monika

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Expose

Monika Dahlhoff- Autobiographie

Es gibt nicht viele Menschen,die in einem einzigen Leben so unfassbar viele grauenhafte
Schicksalserfahrungen versammeln, wie Monika Dahlhoff in ihrem. Und es giebt noch weniger Menschen, die dann zerbrechen, die überleben und ihre Geschichte erzählen wollen.
Welche charakterliche Disposition ist notwendig, umein solches leben wie das von Monika Dahlhoff zu überleben? Die Antwort findet man nur außerhalb von Sprache.

Schonungslos realistisch und mit einer zugleich berührenden Emotionalität, die die Kraft und Zartheit ihrer Seele durchscheinen läßt, erzählt Monika Dahlhoff in ihrer Autobiographie von einem Leben, das nur eines ist: Ein wahr gewordener Alptraum. Und doch liest man zwischen den Zeilen die laute Stimme, die diese starke, kämpferische Frau durch das Schrecklichste geleitet hat, was ein Mensch ertragen kann: Niemals aufgeben- Überleben

Die Lebensgeschichte der heute 70 jährigen Monika Dahlhoff muss erzählt werden. Sie führt an das Ende von Humanität, an Abgründe, die unvorstellbar sind.Sie zeigt die Bestie Mensch menschlichen Niederungen am Ende der Menschlichkeit und ist doch auch ein überwältigendes Zeugnis einer übermenschlichen Größe.

Wozu hätte ich dieses Leben ertragen sollen, wenn ich es an seinem Ende verließe,ohne etwas davon zu hinterlassen? fragt Monika Dahlhoff

Morgen mehr

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Nur eine kleine Geschichte

Kein Spiel nein eine Feststellung.

Ilabella ist verheiratet mit Jonatan,

Beide sind ein Ehepaar
Jonatan sagt zu Isabella mein Schatz du weist auch wenn wir verheiratet sind brauche ich meinen Freiraum.
Isabella ja mein Schatz das ist doch selbstverständlich und lächelte ihn liebevoll bei diesen Worten an.
Aber Jonatan auch ich brauche meinen kleinen Freiraum.
Jonatan mit einer gekräuselten Stirn was verstehst du unter Freiraum?
Nicht was du meinst mein Schatz ich meine nur hin und wieder mal mit einer Freundin bummeln gehen.
Und das ich nicht immer danach gefragt werde wieviel Geld ich aus gegeben habe und nicht das du dann auf deine Uhr schaust und dein Gesicht dabei Bände spricht.
Na wenn es mehr nicht ist sollst du deinen Freiraum haben sagte Jonatan.
heute war nun ein Tag Jonatan hatte sich mit guten Bekannten aus dem Club verabredet er hatte alle schon ein paar Jahre nicht gesehen.
Für mich war das kein Poblem sagte ich zu ihm. Da kam die Frage kannst du mich dort zu dem Lokal bringen und auch wieder abholen?
Aber ja mein Schatz aber denke an deine Gesundheit paß gut auf dich auf.
Jonatan versprach alles.
Es wurde spät und endlich doch der Anruf kannst du mich holen ? ja aber beeile dich,ich will mir nur noch schnell eine andere Hose anziehen beeile dich sei in 20 Min. hier. Na das war aber komisch dachte Isabella und beeilte sich.
Pünktlich kam sie in dem Restaurant an und was sie da sah glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen.
Jonatan lachte Isabella an aber sie sah er war total betrunken. Er sollte noch ein Bier trinken doch Isabela schob es einem anderen Mann hin und sagte ernst Jonatan trinkt jetzt kein Bier mehr ich möchte ihn nicht in ein Krankenhaus bringen müssen mit seinem kranken Herzen.
Isabella schleppte Jonatn im wahrstensinne ab. Er stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Als sie zum Auto kamen machte Isabella die Türe auf ohne ihn los zu lassen und er sollte sich auf den Beifahrersitz mit ihrer Hilfe setzen aber er verlor das Gleichgewicht und saß auf der Straße. Mit aller Kraft schaffte sie es ihn ins Auto zu setzen.
Zuhause stolperte er ins Haus wollte sich im Badezimmer ausziehen viel aber längelang über die Toilette verletzte sich am Kopf. Isabella setzte ihn mit aller Kraft auf den Toilettendeckel und zog ihn aus. Seine Brille hatte er bei diesem Sturz verloren doch sie hob sie auf und legte sie in Sicherheit. Er viel mit einem Schups von ihr in sein Bett. Nein er ist kein zarter Mann er ist ein Bär und sie kostete es viel Kraft ihn zu seinem Bett zu bringen. Die Nacht verbrachte Isabella im Wohnzimmersessel. Leise hatte sie das Fernsehn angemacht damit sie hören konnte ob Jonatan aufsteht. Sie hat kein Auge zu gemacht. Einpaarmal half sie Jonatan noch zur Toilette und er murmelte nie wieder mache ich das. Der Sonntag war kein Sonntag Jonatan verschlief den ganzen Tag und sie verbrachte ihn mit bösen Gedanken. Doch da viel Isabella ein kleines Rachegefühl ein. Seine Brille zu verstecken ohne die er nicht besonders gut sehen kann. Er verbrachte den Montag mit Anrufen wo sie sein könnte und sie sah seine Verzweiflung denn er machte sich gedanken welcher Kostenfaktor auf ihn kommen könnte. Isabela genoß seine Sorge und erst als er sie in seine Arme nahm und sagte ich verspreche dir das passiert mir nie ,nie wieder das tue ich dir nie wieder an verzei mir bitte. Nach dieser Entschuldigung setzte er sich wieder an unseren Esstisch und trank seinen Kaffe. Ganz langsam stand Isabella auf ging in das Badezimmer und kam mit seiner Brille in der Hand wieder. Sie konnte den Stein plumssen hören der von seinem Herzen viel. War das nun ein Märchen oder könnte es wahr sein.

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Zu viele Wolken am Himmel

Nein liebe Leser ich bin euch nicht verloren gegangen nur bin ich nicht gut drauf. Mein Nervenkostüm ist wie ein Gummiband was nicht mehr halten will sondern jeden Moment reißt. Nein das Wetter ist es nicht denn bei mir scheint draußen die Sonne und ich schaue in einen wunderschönen Garten. Nein der Vollmond ist es auch nicht denn der ist im Moment nicht da. Doch heute nacht als ich aus meinem Badezimmerfenster zum Himmel sah, konnte ich ganz zart meinen Stern wieder sehen ich hatte ihn bei all dem schlechten Wetter so vermisst. Und nun sah ich ihn Papa sagte ich, ich habe dich so lange zu lange nicht gesehen du hast die Wolken für mich nicht weg geschoben und ich hätte dich so nötig gebraucht. Ich wollte mit dir sprechen ich wollte dir mein Herz ausschütten ich brauchte deinen Rat aber ich fand dich nicht. Ich konnte nicht schlafen ich konnte nicht schreiben mit mir war nichts los. Meine Kraft hatte mich verlassen. Und meine sonst so zarten und liebevollen Gedanken hatten mich verlassen. Doch heute Nacht warst du bei mir und ich wollte dir so viel sagen doch plötzlich schob sich wieder eine Wolke über dich und diese Wolke liegt nun über mir und drückt auf mein Gemüt. Nein ich suche keinen Schuldigen für meinen Gemütszustand sondern es ist einfach wie so oft wenn mich die Vergangenheit einholt, ich mit niemandem darüber sprechen kann, wenn ich mich nach etwas sehne was in mir schlummert. Aber ich weiß das ich mich wieder beruhigen werde nur wird es noch ein bisschen dauern.
Bitte liebe Leser verzeit mir meine nicht so gute Laune, ich verspreche ich werde Euch bald wieder schönere Dinge schreiben
Mit lieben Grüßen
Eure Monika

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Das sind die schönen Dinge

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Diese Beiden sah ich schon im letzten Jahr und er schenkte mir einen winzig kleinen goldenen Engel mit einem Lächeln als ich in seine Büchse einen Euro warf

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Räuber

Ja es war ruhig in meinem Blog,ich habe 14,Tage Urlaub gemacht oder wie man so zu dem sagt, was uns passiert ist. Marbella ist eine reißvolle Stadt mich zieht es immer wieder dort hin. Nun haben wir mittlerweile auch schon viele gute Bekannte dort wohnen. Na klar dort wohnen auch ganz normale Menschen nicht nur die Schönen und die Reichen. Marbella hört sich immer so teuer an ist es aber nicht denn es fahren dort ganz normale Menschen wie Du und ich hin. Ich liebe den Anblick des Meeres ich liebe das Rauschen des Meeres und ich liebe die lauen Wellen die um meine nackten Füsse spülen. Und ich liebe die vielen Menschen in den Restaurants und die Kinder die im Sand spielen. Wenn ich dann in einem Kafe sitze und ihnen zusehe bewundere ich diese Kleinen und traurige Gedanken gehen durch meinen Kopf.Warum konnte nicht auch ich als ich klein war so im Sand mit Mama und Papa spielen? warum hat das Leben mir meine Jugend genommen? Warum musste ich vergessen wie Eis schmeckt und so kämmen immer mehr Gedanken wenn Klaus nicht plötzlich fragt wo bist du mit deinen Gedanken? Ach ich habe nur den Kindern zugesehen gebe ich zur Antwort. Nur nichts erzählen dachte ich sonst muß ich wieder weinen und der Tag würde traurig. Das möchte ich Klaus nicht an tun.
Heute haben wir nette Menschen kennengelernt Er ist Advokat und Sie Schriftstellerin. Das freute mich sehr. Natürlich kamen wir ins Gespräch und so erzählte ich auch von meinem Buch. Eric der Advokat lauschte meinen Worten und plötzlich streckte er mir seinen Arm entgegen und ich konnte sehen er hatte Gänsehaut bekommen. Er fragte wie er denn an mein Buch käme es würde ihn sehr interessiern und seine Frau auch. Ich erzählte ihm wo er es in Deutschland bestellen könnte. Wir verabschiedeten uns und sagten wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Am nächsten Tag gingen Klaus und ich in ein großes Kaufhaus in dem wir schon öfter waren und nach dem Einkaufen setzten wir uns in ein Kaffe das es hier im Haus gab. Als wir unseren Kafe getrunken hatten sagte ich zu Klaus laß mich doch bitte noch einmal in das Geschäft dort drüben gehen ich möchte noch nach einem Geschenk für unsere Tochter suchen. Das gefiel Klaus nicht das ich ihn alleine sitzen lassen wollte aber mit einer mürrischen Miene sagte er dann doch na ja dann geh schon. Ich beeile mich auch sagte ich noch schnell und war auch schon weg. Das mußte ich ausnutzen das Klaus nicht immer hinter mir steht und sagt das brauchen wir doch nicht.Endlich dachte ich ein bisschen Zeit einmal für mich ganz alleine doch da hatte ich mich geirrt denn in einem Spiegel konnte ich Klaus schon kommen sehen. Mir wurde das zu blöd sagte er, ich wollte gerade bezahlen da waren plötzlich so viele Menschen da als ob es keinen andern Tisch gab als den Meinen. Na ja mein Einkauf war ins Wasser gefallen aber das kannte ich ja schon es war wie immer. Im Apartment angekommen ging ich unter die Dusche weil ich so geschwitzt hatte. Da stand plötzlich Klaus in der Badezimmertüre ach nein dachte ich auch jetzt werde ich gestört und wollte gerade nörgeln. Da sah ich in sein Gesicht und sah auch, das er seine Jacke wieder an hatte was ist los fragte ich besorgt. Mein Portemonee mit allen Papieren und dem ganzen Geld ist weg. Nun hatte auch mich der Schreck erwischt.Ich kann nicht mit gehen meine Haare sind voller Lockenwickel. Nein ich fahre noch einmal zurück bleib du hier sagte Klaus und war auch schon weg. Alles umsonst er war bei der Polizei, sprich mal mit der Polizei wenn du kein Spanisch kannst und ich war ja nicht bei ihm und konnte ihm nicht helfen. Nun aber bekam ich den STress, Kriditkarten sperren wenn sich aber überall nur ein Band meldet und nach den Karten Nummern fragt. Woher die Nummern nehmen wenn man keine Karten hat. Also gab es nur eine Möglichkeit unsere Tochter mit ihrem Mann in Deutschland an zurufen und sie haben es dann geschafft alles sperren zu lassen. Gut das ich noch etwas Geld hatte denn meine Karten wurden mit gesperrt. Am nächsten Tag mußten wir nach Malaga zum Deutschen Konsolat fahren um einen neuen Ausweiß zu bekommen. Nun war warten angesagt das Konsolat war voller Menschen. Aber es klappte dann doch noch sonst hätte uns der Flieger nicht mit nach Deutschland genommen. Und gut das wir den Advokat kannten der uns half wo er nur konnte. Mein Buch was ich als erstes in meinen Händen hielt nahm ich immer auf Reisen mit aber nun trennte ich mich von ihm drückte es noch einmal an mich und sagte in meinem Gedanken nun geh mein Buch du kommst in gute Hände. Liebe Leser ich hoffe das ich mich nun wieder zurück gemeldet habe und euch ein bisschen zum Lesen gegeben habe.
Mit lieben Grüßen Eure Monika

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Tatort

Marbella, Mai 2013 (8)Marbella, Mai 2013 (11)Eine Woche habe ich nichts von mir hören lassen doch heute will ich einmal wieder etwas erzählen. Wie habe ich in meinem Buch geschrieben,Die Erinnerungen sind wie die Wellen des Meeres. Und genau so ist nun der Tatort an dem ich den Anstoß zum schreiben meines Buches bekam. Mal wieder sitze ich in dem Restaurant aber mit einer Fleisch Paella. Mit dem Rücken zu den vielen Gästen im Lokal damit nicht wieder ein Kellner mit einem silbernen Tablett auf dem damals ein großer Fisch lag vorbei kommt. Meine nackten Füße planschen in den zarten Wellen des Meeres mein Rotwein im Glas schimmert in der Abendsonne. Meine Augen folgen den noch leisen Wellen und der Meeresschaum umspült meine nackten Füße. Aus weiter Ferne höre ich die Stimmen der anderen Gäste doch ich nehme sie nicht richtig wahr sondern schaue der Sonne zu wie sie langsam im Meer versinken will.
Morgen ist Buchmesse in Malaga und ich werde hinfahren in der Hoffnung mein Buch auch nach Spanien zu bringen. Ich glaube wenn mir das gelingt würde ich vor Glück angezogen in das kalte Meer laufen vor Glück. Gut das es Träume gibt.
Wer in meinem Blog liest drückt mir doch bitte die Daumen. Denkt ja nicht das ich nicht weiß ob ihr mir die Daumen gedrückt habt, ich fühle es denn ich bin euch auch nahe wenn ich schreibe. Liebe Grüße aus dem spanischen Tatort
Eure Monika

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Ratlos

Da ich mit der Zeit gehe und auch bei Facebook bin bekam ich eine Meldung von einer sehr jungen Frau.
Liebe Frau Dahlhoff, ich bewundere sie wie sie all das was sie erlebt haben schaffen konnten. Ich habe ihr Buch Eine Handvoll leben gelesen und konnte meine Tränen nicht verbergen. Dann kamen noch liebe aber traurige Worte. Ich gab ihr meine E-mail Adresse und bekam einen Brief. Etwas eigenartig geschrieben der Brief schrie nach Hilfe. Man hätte ihr ihren kleinen Sohn weggenommen es wäre ein Amt gewesen und ihre beiden Hunde hätte man in ein Tierheim gegeben, wenn sie nicht jemand findet der ihre Hunde für ein halbes Jahr zur Pflege nimmt blieben sie dort. Sie selbst müßte in ein Sanatorium um ihre Nerven wieder in Ordnung zu bringen. Der Brief war mit vielen Fehlern und einer schlechten Satzstellung geschrieben ich konnte fühlen das diese junge Frau hilfe braucht. Zu gerne würde ich ihr helfen aber sie woht für mich zu weit. Und ich fühle dieser Brief tat mir nicht gut denn ich träume schon davon. Habe doch auch ich keine guten Nerven und brauche alle Kraft für mich. Ich schickte ihr einen Brief um ihr Kraft zu geben um sie daran zu erinnern wie es ist keine Eltern zu haben und das sie um ihren kleinen Sohn kämpfen müsse. Das die heutige Zeit ihr alle Möglichkeiten gibt und ihr geholfen wird. Nicht so wie bei mir das meine Eltern im Krieg mir weg genommen wurden. Und doch sagte ich ihr steh auf ließ mein Buch noch einmal und du wirst merken das dir Gott die Kraft gibt auf zu stehen. Nun habe ich mir etwas zu Herzen genommen was nicht aus meinem Kopf will. Da ich so viel Kummer in meinem Leben hatte und mein Herz zu einem Stein hätte werden müssen, es aber sehr angreifbar und weich von Härte keine Spur und mein Kampf scheint nie zu Ende, doch ich habe ja meinen Stern meinen Papa am Himmel. Und nicht nur das ich fand die Liebe zu den Menschen wieder die mir Trost senden DANKE

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